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LASK mit glanzlosem Selbstfaller: WSG Tirol deklassiert Athletiker vor Länderspielpause

Ein Tag zum Vergessen: Keito Nakamura brachte den LASK furios in Führung, danach nahmen die Dinge ihren Lauf. | Foto: Reischl (alle)
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  • Ein Tag zum Vergessen: Keito Nakamura brachte den LASK furios in Führung, danach nahmen die Dinge ihren Lauf.
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LASK verspielt Serie als einzige ungeschlagene Mannschaft in der Liga.

LINZ. Was für ein Start für die Athletiker, die bereits nach zwei Minuten nach Anpfiff durch Keito Nakamura in Führung gingen, doch danach lief bei den Linzer gar nichts mehr, denn auf den Ausglich der Wattener in der 4. Minute folgte ein echtes 1:4-Heimspiel-Debakel. LASK-Trainer Dietmar Kühbauer wirkte nach der Parite zerknirscht: „Es war eine komische Partie. Wir haben echt gut begonnen und sind früh in Führung gegangen. Der postwendende Ausgleich war sicher nicht gut für uns, trotzdem haben wir uns davon zunächst nicht beirren lassen und weiter aufs zweite Tor gespielt."
Der LASK musste auf die gesperrte Filip Stojkovic und Brank Jovicic verzichten, was sich vor allem im Spielaufbau bemerkbar machte. Zudem fehlte noch Stürmer Marin Ljubicic der gegen Salzburg im Liga-Spitzenduell wieder einsatzbereit ist.

Konstanz über 90 Minuten fehlt

Auffällig ist, dass es dem LASK bisher selten gelang, nach einem Ausgleich nachzusetzen. Gegen Ried und Lustenau vergab man so zwei greifbare Siege, nun einen vermeintlichen Heimsieg über die WSG, die mittlerweile zum LASK-Schreck avancierte. "Während wir aber unsere Chancen nicht verwertet haben, hat sich Wattens mit den zwei Treffern vor der Pause sehr effizient präsentiert. Wir haben es ihnen aber auch leicht gemacht – die Gegentreffer waren nicht gut verteidigt. In der zweiten Hälfte waren wir dann nicht mehr zwingend genug und mit dem vierten Tor war das Spiel de facto entschieden“, resümierte Kühbauer.

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