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Linzer Car-Sharing wird um Transporter erweitert

Ab Mitte Juni gibt es auch einen Transporter im Angebot. | Foto: LINZ AG/Fotokerschi
  • Ab Mitte Juni gibt es auch einen Transporter im Angebot.
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Seit der Eröffnung im Herbst 2019 hat das multimodale Mobilitätskonzept der Linz AG "tim", kontinuierlich an Beliebtheit gewonnen. Sowohl die Nachfrage als auch das Angebot seien stetig gewachsen, so Linz AG-Generaldirektor Erich Haider und Linz AG-Vorstandsdirektorin Jutta Rinner zusammen mit Bürgermeister Klaus Luger (SPÖ) und Vizebürgermeister Martin Hajart (ÖVP) im Rahmen einer Pressekonferenz.

LINZ. In den letzten vier Jahren wurden zehn Standorte in Linz und ein weiterer in Leonding errichtet, was das Versorgungsnetz auf insgesamt elf multimodale Mobilitätsstandorte erweitert. Die Standorte dienen als Knotenpunkte, an denen öffentliche Verkehrsmittel, (e)-Carsharing und Fahrradabstellplätze miteinander verbunden sind, um eine nachhaltige und zukunftsfähige Mischform der Mobilität zu schaffen. Die aktuellste Erneuerung ist die Einführung eines Transporters ab Mitte Juni. Der Mercedes Sprinter wird am Mobilitätsknoten beim Volksgarten zur Verfügung stehen.

Bereits zwei Millionen gefahrene Kilometer

"Die Mobilitätswende ist ein wichtiger Schritt im Klimaschutz. Daher ist es entscheidend, in alternative Mobilitätsmodelle wie tim zu investieren, die eine ideale Ergänzung zum öffentlichen Verkehr darstellen. Die Linzer Bevölkerung hat dies seit dem Start im Jahr 2019 erkannt, und der kontinuierliche Erfolg von tim bestätigt dies. Die bisherigen zwei Millionen gefahrenen tim-Kilometer sprechen für sich. Ich möchte mich bei der LINZ AG bedanken, die kontinuierlich daran arbeitet, das Angebot noch attraktiver zu gestalten", betonte Luger. 

"Innovative Städte benötigen moderne Mobilitätskonzepte"

Vizebürgermeister Martin Hajart, Aufsichtsratsvorsitzender der Linz Linien, ergänzte: "Innovative Städte wie Linz benötigen moderne, zukunftsgerichtete Mobilitätskonzepte. Das tim-Angebot der LINZ AG LINIEN ist definitiv Teil dieser Vision. Es erweitert die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel wie Busse und Straßenbahnen um (e)-Carsharing und ermöglicht somit Mobilität, ohne ein eigenes Auto besitzen zu müssen."

Erste Erfahrung mit E-Autos sammeln

Generaldirektor Haider freute sich über die große Nachfrage und betonte: "Es freut uns besonders, dass tim so gut angenommen wird und dass wir vor Kurzem bereits den elften Standort für die Linzer Bevölkerung eröffnen konnten. Für viele Menschen bietet tim die Möglichkeit, mit einem Elektroauto zu fahren und erste Erfahrungen mit E-Mobilität zu sammeln."

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