Sicheres Wandern mit dem Hund – wie Sie bei Kuhattacken richtig reagieren

SALZBURG. Mit oder ohne vierbeinigen Begleiter gilt: Die Alm ist kein Streichelzoo! Das Berühren oder Streicheln der Tiere sollte man laut ÖTV unbedingt unterlassen. In erster Linie sei Abstand zu halten ratsam.

Gegebenenfalls ausweichen

Häufig sind Wanderwege, die durch Kuhweiden führen, mit Schildern "Achtung Weidevieh" gekennzeichnet. In diesem Fall empfiehlt der Österreichische Tierschutzverein eine Ausweichroute zu benutzen. Sollten Wanderer dennoch unmittelbar an einer Rinderherde vorbeikommen, soll der Hund keinesfalls von der Leine gelassen und kurz gehalten werden.

Das ist zu tun bei einer Attacke:

Greift eine Kuh tatsächlich an, gilt es Ruhe zu bewahren. Davonlaufen sei laut ÖTV nicht empfehlenswert. Durch lautes Rufen oder Drohgebärden mit dem Wanderstock könne das Rind zum Umkehren bewegt werden. Jetzt sei auch der richtige Zeitpunkt den Hund von der Leine zu lassen, damit er sich in Sicherheit bringen kann. Während der Hund flüchtet, kann der Wanderer langsam den Rückzug aus der Gefahrenzone antreten - dabei sollte man den Kühen aber nicht den Rücken zuwenden.

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