Tour de Mur
Eine Anekdote aus der Tour 2018
Eine von vielen Erinnerung an die wunderbare Tour de Mur 2018.
2018 hatte ein Gefährte von mir auf der zweiten Etappe der Tour de Mur, zwischen Fohnsdorf und Graz, einen Patschen. Es machte einen lauten Knall. Erst dachten wir, es sei ein Schuss gefallen, doch es war einfach der platzende Reifen.
Flickzeug hatten wir dabei. Leider stellte sich heraus, dass es sich um einen Reifen ohne Schlauch handelte; einen neuen Mantel, oder ein derartiges Reparatur-Equipment hatten wir nicht mit. Deshalb riefen wir die Serviceleute, die auf der Strecke unterwegs waren, per Telefon zu Hilfe – einen Folder mit Notfallnummern hatte jeder vor dem Losfahren erhalten.
Keine Viertelstunde später war ein Servicemann vor Ort und flickte den Reifen vorerst notdürftig, sodass wir zur nächsten Labestation weiterradeln konnten. Dort reparierte man uns das Ganze dann professionell. Bestens gelaufen, so perfekt wie die gesamte Tour de Mur, die vermutlich ihresgleichen nur schwer finden wird.
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