Eine Reise ans Ende der Welt

Annegret Gaffal gibt Ihre Beobachtungen aus fernen Kontinenten in Vorträgen weiter. Der Reinerlös kommt sozialen Projekten zu Gute.
  • Annegret Gaffal gibt Ihre Beobachtungen aus fernen Kontinenten in Vorträgen weiter. Der Reinerlös kommt sozialen Projekten zu Gute.
  • hochgeladen von Theresa Kaserer-Peuker

BAD VIGAUN. Die Bischofswiesenerin Annegret Gaffal hat viele interessante Plätze unserer Erde erkundet. Und sie gibt Ihr Wissen bzw. ihre Beobachtungen in Dia-Vorträgen weiter. Der Reinerlös dieser Vorträge kommt sozialen Projekten, zB in Südamerika, Asien etc. zu Gute.

Aktuell werden gerade Spenden für ein Waisenhaus in Tibet gesammelt. Ein Vortrag über Südamerika fand am Dienstag, den 5. August im Medizinischen Zentrum in Vigaun statt. Frau Gaffal nahm ihre Zuhörer, die sich zum Großteil aus Kurgästen zusammensetzte, mit auf eine spannende Reise durch Argentinien, Chile, Patagonien und Feuerland. Die beste Reisezeit für den Besuch Argentiniens ist laut der Globetrotterin „November bis März“.

Die Vegetation in den Bergen sowie die Wanderwege seien in Argentinien und chile „ähnlich wie in Europa“, aber die Gletscherschmelze wäre aufgrund des Klimas „gar nicht oder nur in geringem Ausmaß“ vorhanden. Neben netten Cafés seien in den Städten auch viele Clowns, Gaukler und Artisten zu sehen. Für Schmunzeln sorgte die Feststellung von Frau Gaffal, dass man auch an der ein- oder andere Seilbahn der Vorarlberger Firma Doppelmayr in Argentinien vorbeikäme.

Besonders beeindruckend in der Berglandschaft sei der Cerro Torre an der argentinisch-chilenischen Grenze, der wegen seiner Steilheit und glatten Granitwände unter erfahrenen Bergsteigern als einer der schwierigsten und zugleich schönsten Berge der Welt gilt. Annegret Gaffal führte die Zuhörer weiter nach Chile, wo ihr unter anderem eine besondere Straußenart, nämlich die der Nandu’s auffiel. Im Vortrag von Frau Gaffal lernte man weiters die südlichste Stadt der Welt kennen. Dabei handelt es sich um die 60.000 Einwohner-Stadt Ushuaia.

Zum Abschluss bekamen die Besucher des Vortrages noch zu hören, wovon Feuerland seinen Namen hat – als Ferdinand Magellan dieses Gebiet eroberte, sah er Indianer Feuer machen. Daher benannte er den Flecken „Feuerland“.

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