Kreative Köpfe Marke Lungau
Erste Jurysitzung der Initiative "Tu was, dann tut sich was"
TAMSWEG (rec). Das Jahr der sozialen Projekte mit dem Lungau als Pilotregion 2011 für „Tu was, dann tut sich was“ steht unmittelbar bevor. Mitte Dezember kürte im Haus für Wirtschaft, Arbeit und Bildung eine prominent besetzte Jury die ersten fünfzehn Projekte der Kategorie „Gutes Arbeiten und Wirtschaften“, die von mehreren Privatstiftungen finanziell und auch mit Know-how unterstützt werden. Koordiniert vom Regionalverband Lungau mit Geschäftsführer Josef Fanninger, nahmen die Jurymitglieder die Ideen am Dienstag der Vorwoche unter die Lupe. Vorgestellt wurden die Initiativen vom Initiator Clemens Sedmak, Doraja Eberle (Landesrätin a. D.), Fritz Messner (Querschläger), Teresa Rotschopf (Sängerin Bunny Lake), Susanne Scholl (ehem. ORF-Korrespondentin), Andreas Koch (Sozialgeograph), Michael Fembek (Essl Foundation), Franz Karl Prüller (Erste Stiftung), Katharina Turnauer (Turnauer Privatstiftung) und Conrelia Meran (Turnauer Privatstiftung). Schauspieler Harald Krassnitzer hatte es wegen Schlechtwetter nicht nach Tamsweg geschafft. Weiter geht‘s am 21. Jänner mit dem Tu-was-Fest in St. Michael sowie mit zwei weiteren Jurysitzungen im Februar und Mai.
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