Leben ein wenig erleichtert

Roman freute sich über das Elektro-Rollbrett im Bild mit Betreuerin Gföller, Wüstenrot-Dir. Vogel, Leitner (Stiftung Kindertraum), Mayrhofer und Direktorin Christa Nothdurfter. | Foto: Wüstenrot
  • Roman freute sich über das Elektro-Rollbrett im Bild mit Betreuerin Gföller, Wüstenrot-Dir. Vogel, Leitner (Stiftung Kindertraum), Mayrhofer und Direktorin Christa Nothdurfter.
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Wie die Welt für ein beeinträchtigtes Kind aussieht und vor allem wie beschwerlich sich sein Weg gestaltet, weiß wohl niemand besser als die Betreuer im Sonderpädagogischen Zentrum in Radstadt. Damit sich die Arbeit für sie, beziehungsweise das Leben für ihre Schützlige, die zwischen sechs und 18 Jahre alt sind, ein wenig erleichtert, spendete Wüstenrot über die Stiftung Kindertraum ein Elektro-Rollbrett. „Das Rollbrett fördert die Mobilität, Eigeninitiative, Unabhängigkeit, Raumerfahrung und dient auch zur Kommunikationsanbahnung und ist für unsere Aufgabe ganz wichtig“, freut sich Christa Nothdurfter, Direktorin des SPZ Radstadt, über die Wüs-tenrot-Spende.

Selbstbestimmung steht jedem zu
Gleichermaßen erfreut über die gute Investition zeigte sich der Leiter der Wüstenrot Landesdirektion, Walter Vogel: „Wüstenrot unterstützt gerne diese Initiative, damit die Jugendlichen eine Möglichkeit der Selbstbestimmung und des kognitiven Lernens bekommen“. Das Brett ist für Kinder wie den 14-jährigen Roman angedacht, der mit Einschränkungen der motorischen und kognitiven Fähigkeit gehandicapt ist. „Durch die großzügige Unterstützung von Wüstenrot war es uns möglich, rasch und effizient zu helfen und ein Leuchten in Romans Kinderaugen zu zaubern“, sagte Rosmarie Leitner, Repräsentantin der Stiftung Kindertraum in Salzburg.

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