350 Einsatzkräfte übten für den Ernstfall
Bildergalerie der erfolgreichen Großübung „Samson 2024“

Die an der Großübung beteiligten Einsatzorganisationen sind mit den trainierten Abläufen sowohl des realen als auch der fiktiven, im Einsatzstab trainierten Übungsszenarien und den dadurch gewonnenen Erkenntnissen zufrieden.  | Foto: Land Salzburg/Melanie Hutter
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  • Die an der Großübung beteiligten Einsatzorganisationen sind mit den trainierten Abläufen sowohl des realen als auch der fiktiven, im Einsatzstab trainierten Übungsszenarien und den dadurch gewonnenen Erkenntnissen zufrieden.
  • Foto: Land Salzburg/Melanie Hutter
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Ein forderndes Übungsszenario, in dem die rund 350 Einsatzkräfte mit vielen unterschiedlichen Schwierigkeiten konfrontiert wurden, konnte am Samstag, den 13. April, im Raum Tamsweg erfolgreich absolviert werden. Im Beitrag findest du eine Bildergalerie der Großübung.

SALZBURG. Wie wir berichteten, fand am vergangenen Wochenende im Lungau die Großübung „Samson 2024“ statt. Die Übungsannahme war ein schweres Zugsunglück mit Dutzenden, teils schwer Verletzten direkt neben der Hochwasser führenden Mur. Zudem stellten weitere fiktive Übungsszenarien wie etwa ein Lawinenabgang sowie ein Flugzeugabsturz höchste Ansprüche an den Einsatzstab. 

Erfolgreiche Großübung "Samson 2024" beendet
Lungau probt Ernstfall mit Zugunglück in Großübung Samson 2024
Übungsannahme: Schweres Zugsunglück mit Dutzenden Verletzten

Rund 350 Einsatzkräfte übten den Ernstfall

Neben dem Roten Kreuz Salzburg als Ausrichter der Übung waren eine Vielzahl weiterer Einsatzkräfte und Organisationen an „Samson 2024“ beteiligt. Zu den Salzburger Rotkreuz-Einheiten kamen noch weitere aus der Steiermark, Tirol und Bayern hinzu.

Im Bild: Katastrophenschutzreferent der Bezirkshauptmannschaft Tamsweg Christoph Wiedl und Stabschef des Roten Kreuzes Herbert Wieser mit den Vertretern der Einsatzorganisationen im Stab Johannes Pfeifenberger (Feuerwehr Lungau), Felix Gautsch (Polizei), Gerhard Langreiter (Landesklinik Tamsweg), Joachim König (Bergrettung), Herbert Gewolf (Wasserrettung) | Foto: Land Salzburg/Melanie Hutter
  • Im Bild: Katastrophenschutzreferent der Bezirkshauptmannschaft Tamsweg Christoph Wiedl und Stabschef des Roten Kreuzes Herbert Wieser mit den Vertretern der Einsatzorganisationen im Stab Johannes Pfeifenberger (Feuerwehr Lungau), Felix Gautsch (Polizei), Gerhard Langreiter (Landesklinik Tamsweg), Joachim König (Bergrettung), Herbert Gewolf (Wasserrettung)
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Die Durchführung wurde eng mit der Bezirkshauptmannschaft Tamsweg sowie der Steiermärkischen Landesbahn abgestimmt, die ebenfalls aktiv an der Übung mitwirkten. Auf Seiten der Einsatzorganisationen beteiligten sich das Bezirkspolizeikommando Lungau, Freiwillige Feuerwehren aus dem Lungau, die Österreichische Wasserrettung und der Österreichische Bergrettungsdienst. Darüber hinaus nahm auch die Landesklinik Tamsweg teil, welche die Übung nützte, um die internen Abläufe bei Massenverletzungen zu trainieren.

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