72 Stunden ohne Kompromiss

Jugendliche setzen sich für Solidarität ein

Vom 18. bis 21. Oktober 2023 findet bereits zum elften Mal die von den Organisatoren als "Österreichs größte Jugendsozialaktion" bezeichnete Aktion "72 Stunden ohne Kompromiss" statt.

LUNGAU. In diesem Jahr beteiligen sich rund 400 Jugendliche an insgesamt 30 Projekten in der Erzdiözese Salzburg (EDS), die das Bundesland Salzburg und das Tiroler Unterland umfasst. Das teilt die Erzdiözese Salzburg in einer Aussendung mit. Unter dem diesjährigen Motto "Be the Change!" engagieren sich laut der Aussendung der EDS zeitgleich tausende Jugendliche in ganz Österreich an hunderten Orten für ein solidarisches Miteinander.

Einsatz, Kreativität und Teamgeist

Die Katholische Jugend (KJ) Salzburg hebt hervor, dass die Jugendlichen während dieser 72 Stunden Einsatz, Kreativität und Teamgeist demonstrieren. Sie würden damit zeigen, dass soziales Engagement Spaß machen kann und wie wichtig es ist, anderen zu helfen. Die Jugendsozialaktion "72 Stunden ohne Kompromiss" wird von der Katholischen Jugend Österreich in Zusammenarbeit mit youngCaritas und "Hitradio Ö3" organisiert.

Vielfältige Bandbreite

Die Bandbreite der Sozialprojekte, an denen sich die Jugendlichen beteiligen, ist laut der Aussendung auch in diesem Jahr sehr vielfältig. Die Projekte reichen von der Neugestaltung eines Gartens in einem Seniorenheim über die Renovierung von Jugendräumen bis hin zur Gestaltung eines inklusiven Dorffests. Die Jugendlichen hätten somit die Möglichkeit, sich in unterschiedlichen Bereichen zu engagieren und im Sinne des Mottos "Be the Change!" aktiv zur Verbesserung der Welt beizutragen.

Das sind die Lungauer Projekte

• Fast Fashion VS Fashion des Bundesgymnasiums Tamsweg, ein Second-Hand-Basar am Freitag (20. Oktober) von 12:00 bis 15:00 Uhr und von 18:00 bis 20:00 Uhr, außerdem findet um 17.30 Uhr die Abschlussmodenschau statt.
• Reifenwechsel des MultiAugustinums in St. Margarethen. Neue Perspektiven für Reifen, Jeans und Jugendliche.

Die Projekte in Salzburg werden über Live-Updates unter dem Hashtag #72h auf Social-Media Plattformen geteilt, zusätzlich sind Informationen auf den Websites www.kj-salzburg.at und www.72h.at verfügbar.

Quelle: Erzdiözese Salzburg

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