Salzburger dominierten die Heeresmeisterschaft im Schießen 2014

Heeresmeister Machatschek (vorne) und seine vier Verfolger.
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Von 14. bis 16. Oktober fand am Militärschießplatz "Lavanter Forcha" die Heeresmeisterschaft im Schießen 2014 statt. Die Heeresmeister wurden in den Bewerben "Schießen mit dem Sturmgewehr 77" im Einzelbewerb (136 Schützen), der Pistole 80 (119 Wettkämpfer) sowie im Mannschaftsbewerb (29 Mannschaften) ermittelt. Die besten Schützen aus allen Bundesländern kamen zu dieser Meisterschaft um sich den begehrten Titel "Heeresmeister 2014" zu holen.

Sechs von 12 Medaillen an Salzburg

Mit dem Sturmgewehr 77 werden zehn Schüsse in sechs Minuten sowie zehn Schüsse in einer Minute auf eine 200 Meter entfernte 10er-Ringscheibe abgegeben, wobei maximal 200 Ringe erreicht werden können.

Der Meistertitel ging an Vizeleutnant Bernhard Machatschek vom Militärkommando Salzburg (Flachgau), er gewann mit 195 Ringen.

Gefolgt von vier weiteren Salzburgern. Auf Platz zwei Offiziersstellvertreter Alois Steinwendter (194 Ringen) gefolgt von Vizeleutnant Rupert Lackner, Günther Zwinger und Amtsdirektor Johann Windhofer alle (Lungau) mit 193 Ringen.

Bei den Damen holte sich den Sieg die Salzburgerin Wachtmeister Sylvia Steiner mit 184 Ringen aus dem Pongau.

Den Titel "Heeresmeister 2014" mit der Pistole erkämpfte sich Major Alexander Dobnig aus Kärnten mit 92 von 100 möglichen Ringen gefolgt von Vizeleutnant Martin Wimmer aus Salzburg (Pinzgau) ebenfalls mit 92Ringen. Innerhalb von fünf Minuten waren dabei zehn Einzelschüsse auf eine 25 Meter entfernte Scheibe abzugeben.

Am letzten Tag noch Bronze für Salzburger

Den Mannschaftsbewerb, bei dem vier Wettkämpfer gemeinsam starteten, gewann das Team "Tirol II" mit 372 Ringen vor Burgenland I. Bei einer Scheibenentfernung von 200 Metern musste innerhalb von drei Minuten eine Laufstrecke von 200 Metern bewältigt und zehn Schnellschüsse abgegeben werden.

Mit 368 Ringen holte sich die Mannschaft "Salzburg 1" mit Vizeleutnanten Johannes Winkler, Rupert Lackner, Günther Zwinger und Offiziersstellvertreter Albert Tschurtschenthaler die Bronzemedaille.

Rezept für den Erfolg

Betreuer Vizeleutnant Franz Fingerlos: "Ohne ein kontinuierliches Training und konstante überdurchschnittliche Leistung ist es fast unmöglich ein so hohes Niveau zu halten. Ausschlaggebend ist aber auch das außerordentlich gute und kameradschaftliche Klima der Salzburger. Ich bin stolz auf meine Schützen und wir werden uns auch für die nächsten Meisterschaften bestens vorbereiten."

Heeresmeister Machatschek (vorne) und seine vier Verfolger.
Vizeleutnant Martin Wimmer im Anschlag mit der Pistole 80.
Betreuer Fingerlos mit der Siegerin Sylvia Steiner.
Salzburgs Mannschaft, v.l.: Günther Zwinger, Rupert Lackner, Albert Tschurtschenthaler und Johannes Winkler.
So sehen die Sturmgewehrschützen das Ziel auf 200 Meter durch die Optik ihrer Waffe.
So sieht das Ziel aus
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