Spitzensportförderung im Pongau ist vorbildlich
Die Schnelllebigkeit des Sports bringt es mit sich, dass über Weltmeister oftmals schon nach wenigen Tagen nicht mehr gesprochen wird. Man kann davon ausgehen, dass dies Marcel Hirscher oder Michaela Kirchgasser nicht passieren wird, dennoch liegt der Fokus mit der heute beginnenden Nordischen Ski-WM schon wieder woanders – nämlich im Pongau.
Gleich fünf heimische Sportler kämpfen im italienischen Val di Fiemme um Edelmetal. Man braucht kein Prophet sein, um zu wissen, dass zumindest einer oder eine mit einer Medaille um den Hals zurückkehren wird. Zudem haben Sportler wie Stefan Kraft, Chiara Hölzl, Teresa Stadlober oder Veronika Mayerhofer ihre beste Zeit noch vor sich.
Der ÖSV musste im Laufe der Ski-WM einiges an Kritik einstecken, und auch wenn die Spitzensportförderung in Teilen Österreichs nicht funktioniert, im Pongau ist sie vorbildlich.
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