St. Johann als Sport- und Tourismuseldorado

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Besser hätte sich St. Johann als Sport.- und Tourismuseldorado bei der Österreichischen Radrundfahrt nicht präsentieren können: Eine hervorragend organisierte Veranstaltung mit hohem Medieninteresse fand unter strahlendem Sonnenschein seine Durchführung.

ST. JOHANN (ar). Eine unglaubliche Leistung boten die Radrennfahrer auf der vierten Etappe der Österreichischen Radrundfahrt vergangene Woche. Die mit 199,3 Kilometer ausgewiesene Strecke von Matrei in Osttirol nach St. Johann gilt gleichzeitig als auch die anspruchsvollste der Tour, da diese sowohl über den Großglockner als auch über den Dientner Sattel führt und zahlreiche kleine Tücken in sich birgt. An der Spitze des Rennens konnte sich der Franzose Alexandre Geniez erst zum Glocknerkönig krönen, ehe er nach dem Dientner Sattel die letzten 28 Kilometer im Alleingang abspulte. Er siegte schließlich 15 Sekunden vor seinem Skil-Shimano-Teamkollegen Johannes Fröhlinger. Bester Österreicher wurde Martin Schöffmann von WSA Viperbike als Zwölfter. „Das war heute unglaublich, das Rennen meines Lebens und die härtesten 200 Kilometer. Das ist mit Abstand mein größter Erfolg“, strahlte Geniez.

Unbezahlbarer Werbewert
Ebenso wie Geniez strahlte auch jener Mann, der diese Großveranstaltung nach St. Johann ins Alpendorf gebracht hatte. Peter Stankovic schaffte es – neben seiner Tätigkeit als Dopingkontrolleur der Radrundfahrt – gemeinsam mit seinem 40 köpfigen eingespielten Team, dieses Sportevent von internationalem Interesse in Szene zu setzen. „Die Alpendorf Bergbahnen verfügen über die perfekte Infrastruktur, um eine Veranstaltung in diesem Rahmen durchzuführen“, erläutert Stankovic. Und auch das Feedback der Fahrer ist mehr als positiv „Ich habe mit einigen Athleten gesprochen die gemeint haben, dass die Strecke einer Tour-de-France-Etappe würdig wäre. Darüber hinaus zeigten sie sich über die Herzlichkeit der Hotellerie und Gastronomie im Alpendorf mehr als erfreut. Dass dank des strahlenden Sonnenscheins die Kameras derart schöne Bilder unserer Region in die Welt schickten war ein zusätzliches Glück von unschätzbarem Werbewert für den Tourismus und die Stadtgemeinde“, bilanziert Stankovic abschließend.

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