Branchen-Stammtisch
Kraftfahrzeug-Experten tauschten sich aus

Beim Kfz-Stammtisch im Lungau: Karin Fuchsberger (Autohaus Fuchsberger/Tamsweg), Fritz Köchl (Autohaus Köchl/Ramingstein), Wolfgang Hiegelsperger und  David Jochimstal (beide Wirtschaftskammer Salzburg), Josef Nußbaumer (Obmann Salzburger Landesgremium Fahrzeughandel), Herbert Neuhauser (Innungsmeister Salzburger Kfz-Techniker), Walter Aigner (Innungsmeister-Stv. Salzburger Kfz-Techniker). | Foto: Roland Holitzky
  • Beim Kfz-Stammtisch im Lungau: Karin Fuchsberger (Autohaus Fuchsberger/Tamsweg), Fritz Köchl (Autohaus Köchl/Ramingstein), Wolfgang Hiegelsperger und David Jochimstal (beide Wirtschaftskammer Salzburg), Josef Nußbaumer (Obmann Salzburger Landesgremium Fahrzeughandel), Herbert Neuhauser (Innungsmeister Salzburger Kfz-Techniker), Walter Aigner (Innungsmeister-Stv. Salzburger Kfz-Techniker).
  • Foto: Roland Holitzky
  • hochgeladen von Peter J. Wieland

Kraftfahrzeug-(Kfz)-Experten kamen vor kurzem zum Branchen-Stammtisch im Gambswirt in Tamsweg zusammen.

TAMSWEG. Kraftfahrzeug-(Kfz)-Experten trafen sich vor kurzem zum Branchen-Stammtisch in Tamsweg. Wirtschaftskammer-Funktionäre des Kfz-Handels und der Kfz-Fahrzeugtechniker luden Vertreter der heimischen Autohäuser und Kfz-Werkstätten dazu in den Gasthof Gambswirt, um aus erster Hand über aktuelle Themen auf Österreich- und EU-Ebene zu informieren.

"Es ist wichtig, dass wir unser Wissen, das aus Besprechungen auf Bundes- und EU-Ebene resultiert, an unsere Kollegen weitergeben."
Josef Nußbaumer, Obmann des Salzburger Landesgremiums Fahrzeughandel

"Der Kfz-Stammtisch hat sich sehr bewährt; denn unsere Branche ist mit vielen Veränderungen und Anforderungen konfrontiert, die immer komplexer werden. Eine echte Herausforderung vor allem für kleinere Betriebe, die es zu meistern gilt", zeigt sich Josef Nußbaumer, der Obmann des Salzburger Landesgremiums Fahrzeughandel, überzeugt und ergänzt: "Es ist wichtig, dass wir unser Wissen, das aus Besprechungen auf Bundes- und EU-Ebene resultiert, an unsere Kollegen weitergeben. Außerdem lassen sich Unklarheiten im persönlichen Gespräch viel leichter auflösen."

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