Nationalpark Hohe Tauern: Ausstellung "(M)Ursprung" in Muhr vorbereitet

Nationalpark-Referentin LH-Stellvertreterin Astrid Rössler freut sich mit dem Team der Nationalparkverwaltung auf ein arbeitsreiches NP-Jahr 2018. | Foto: Salzburger Nationalparkfonds
  • Nationalpark-Referentin LH-Stellvertreterin Astrid Rössler freut sich mit dem Team der Nationalparkverwaltung auf ein arbeitsreiches NP-Jahr 2018.
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MUHR. 2018 soll das Jahr der Partnerschaften für den Nationalpark Hohe Tauern; zu ihm gehört im Lungau die Gemeinde Muhr. Landeshauptmann-Stellvertreterin Astrid Rössler legte sich bei der kürzlich erfolgten Sitzung des Nationalparkfonds fest: "Ein Schutzgebiet dieser Größe und Bedeutung kann sich nicht isoliert entwickeln. Alle Interessen werden miteinbezogen, wichtige Kooperationen geschlossen."

Viele wichtige Partner

Zusammengearbeitet soll neben der Jägerschaft, dem Tourismus, diversen NGOs (wie dem Naturschutzbund), oder auch Vereinen wie Alpenverein und so weiter mit zahlreichen anderen Interessensgemeinschaften werden. Zu diesen zählt auch der Unesco-Biosphärenpark Lungau mit der Nationalpark-Gemeinde Muhr, wo bei der Erstellung und Betreuung der Ausstellung "(M)Ursprung" Kooperation stattfinden soll..

Budget und dutzende Mitarbeiter

In Summe stehen dem gesamten Nationalpark Hohe Tauern heuer dafür nicht nur ein Budget von 4,5 Millionen Euro zur Verfügung, sondern auch 45 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie in der Hochsaison 35 Ferialpraktikantinnen und –praktikanten.

"Interessen bündeln"

"Kern unserer Entscheidungen im Nationalparkfonds ist, die Interessen der Region, Grundeigentümer und Gemeinden zu bündeln und natürlich sich der Verantwortung gegenüber den Geldgebern EU, Bund und Land bewusst zu sein", stellte Nationalpark-Referentin Rössler klar.

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