Die Pforte zur Hölle öffnete zum 10. Mal
Die „Liadnbering Teufeln” lehrten die PöttschingerInnen am Samstag wieder das Fürchten.
Es schien, als wäre das ganze Dorf nach Einbruch der Dunkelheit auf die Hauptstraße gewandert, um den „Liadnbering Teufeln” bei ihrem Krampustreiben zuzusehen. Nachdem der Nikolaus die "braven" Kinder mit Süßem beschenkt hatte, verbreiteten bengalische Feuer, teuflische Musik und detailliert ausgearbeitete Masken bei den BesucherInnen Angst und Schrecken.
Seit 10 Jahren aktiv
Seit bereits 10 Jahren treibt der älteste Krampusverein des Landes zur Vorweihnachtszeit auf der Pöttschinger Hauptstraße sein Unwesen, diesmal mit Begleitung von Gastteufeln aus Gutenstein. Auch heuer trotzten über 500 BesucherInnen Sprühregen und Kälte, um bei dem teuflischen Spektakel mit anschließender Party im Meierhof dabei zu sein.
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