Freibad Sigleß

Der Badespaß rückt näher

Blaues Wasser, grüne Wiesen, strahlender Sonnenschein und eine freundliche Kantinenwirtin sind im Freibad Sigleß der Garant, dass sich Eltern und Kinder wohl fühlen und ihre Freizeit genießen können.

SIGLESS. Seit Freitag hat die neue Pächterin der Badkantine "Juli" wieder ihre Türen geöffnet. Zu diesem Anlass überbrachten Bürgermeister Josef Kutrovatz gemeinsam mit Vizebürgermeisterin Ulrike Kitzinger und Amtsleiterin Doris Wagner Blumen und Glückwünsche für die Kantinenwirtin Giyle Berdynaj.

Freibad-Eröffnung in Vorbereitung

Damit auch dieses Jahr Urlaubsfeeling im Freibad Sigleß aufkommen kann werden aktuell die letzten Vorbereitungen vor der Eröffnung getroffen. "Spätestens am 10. Juni möchten wir das Freibad in Sigleß eröffnen – vielleicht geht sich, wenn das Wetter auch mitspielt – sogar schon der 6. Juni aus", ist Vizebürgermeisterin Kitzinger zuversichtlich und führt weiter aus "Da es aktuell noch keine konkreten Vorgaben für die Eröffnung von Freibädern von Seiten des Bundes gibt orientieren wir uns für die Vorbereitungsarbeiten derzeit an den Empfehlungen des Public Health-Leitfaden". Darin wird pro Person eine Liegefläche von 8 m² und im Wasser ein Bereich von  6 m² vorgesehen.

"Fokus auf Saisonkarten"

"Wir werden uns im Siglesser Freibad dieses Saison voraussichtlich hauptsächlich auf Saisonkarten konzentrieren, um einen gewissen Überblick zu haben wie viele Personen überhaupt Interesse haben Baden zu gehen. Zudem reduziert sich so der Kontakt mit Geld für unseren Bademeister zusätzlich", so Kitzinger.
Der Reinigungsintervall für die Toilettenanlagen soll ebenfalls erhöht werden um auch hier die Sicherheit der Badegäste zu gewährleisten. Die Gemeinde Sigleß fasst, bei erhöhtem Gästeandrang an heißen Tagen, auch eine zusätzliche Aufsichtsperson zum Bademeister ins Auge, um die Einhaltung des nötigen Abstands sicher zu stellen. "Damit sollen unsere Badegäste nicht bevormundet werden, sondern es soll eine Hilfestellung sein. Wenn man selbst im Wasser ist bekommt man vielleicht gar nicht mit, dass man schon zu nah an der nächsten Person ist", betont Kitzinger.