Gemeinde Stöttera

Fünf Goldmedaillen aus Berlin für das Weingut Fischer

Ein guter Start ins Jahr 2024: Die edlen Tropfen des burgenländischen Weinguts Alfred Fischer und Fischer Birtok vom Plattensee wurden kürzlich bei der heißumkämpften Berliner Wein Trophy mit fünf Goldmedaillen für ihre Weine ausgezeichnet.

STÖTTERA. Heuer setzte die Berliner Wein Trophy mit über 14.000 eingereichten Proben neue Maßstäbe, fast 2.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus 40 Ländern haben ihre Produkte registriert. Mit dabei die burgenländische Winzerfamilie Fischer aus der Gemeinde Stöttera, die bei Deutschlands bedeutendstem und größtem internationalen Weinwettbewerb gleich fünf Goldmedaillen einheimste: für den Rosalia DAC Rosé, den Grünen Veltliner limited und der Merlot limited aus dem burgenländischen Stöttera sowie dem Sauvignon Blanc und dem Merlot vom ungarischen Plattensee.

„Die Berliner Wein Trophy ist eine internationale Leistungsschau, bei der sich die besten Erzeugnisse messen. Dass wir gleich fünf Mal mit Gold bewertet wurden, freut uns sehr und ist eine Bestärkung für unsere Arbeit im Weingarten und im Keller“, erklären Alexander und Thomas Fischer unisono.

Größter internationaler Weinwettbewerb

Der Bewerb in Berlin hat sich zu der bedeutendsten Weinverkostung in Deutschland und zum größten internationalen Weinwettbewerb der Welt entwickelt, der unter der Schirmherrschaft der OIV (Internationalen Organisation für Rebe und Wein) steht. „Die Konkurrenz war dementsprechend groß und die Prämierung hat gezeigt, dass wir mit den Weingütern in Stöttera und im ungarischen Badacsony wettbewerbsfähig sind und kontinuierlich beste Qualität liefern“, ergänzt KommR Alfred Fischer mit großem Stolz auf die Arbeit seiner Söhne.

Weinerzeugung seit 1931

Das Weingut Alfred Fischer wurde im Jahr 1931 durch Alfred Fischer Senior gegründet. Der Betrieb in Stöttera im Bezirk Mattersburg im Burgenland wurde durch dessen Sohn Alfred Fischer laufend erweitert: Seit dem Jahr 2002 engagiert sich die Winzerfamilie auch in Ungarn. Alexander und Thomas Fischer zeichnen nun in dritter Generation für die Erfolge des Weingutes verantwortlich.

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