Gemeinderatswahlen 2017 - So hat der Bezirk Mattersburg gewählt

Die Wählerinnen und Wähler haben am 1. Oktober 2017 für die Kandidatinnen und Kandidaten ihres Vertrauens gestimmt. | Foto: MEV
  • Die Wählerinnen und Wähler haben am 1. Oktober 2017 für die Kandidatinnen und Kandidaten ihres Vertrauens gestimmt.
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Grüne nicht unzufrieden

Die Grüne Bezirkssprecherin Sonja Sieber zeigt sich zufrieden mit dem Abschneiden ihrer Kandidaten, die in Neudörfl und Pöttsching bei leichten Zugewinnen ihr Mandat halten konnten. „Natürlich freuen wir uns, wenn wir Stimmenzuwächse verzeichnen können, aber es ist mit harter Arbeit verbunden. Auch der Verlust eines Mandats in Mattersburgs ist noch ein gutes Ergebnis, da wir mit einem komplett neuen und jungen Team angetreten sind“, so Sieber.

Bezirks-ÖVP über Zugewinne erfreut


Mit gemischten Gefühlen lässt ÖVP-Bezirksparteiobmann Christian Sagartz den Wahltag Revue passieren. Ich bin ich mit dem Zuwachs von rund einem Prozent der Stimmen auf Bezirkseben sehr erfreut, und das, obwohl die SPÖ in allen Gemeinden angetreten ist. Die Stimmenzuwächse bei den Bürgermeistern, bzw. in den Gemeinden Pöttsching, Mattersburg und Forchtenstein zeigen, dass wir gute Arbeit leisten“, so Sagartz, dessen einziger Wehrmutstropfen der Verlust des Bürgermeisters in Sieggraben ist.

FPÖ am Ende des Tages glücklich

Seitens der Bezirks-FPÖ blickt man zufrieden auf den Wahlsonntag zurück. „Unsere Erwartungen haben sich größtenteils erfüllt, mancherorts sogar bei weitem übertroffen. Als Beispiele seien nur Bad Sauerbrunn erwähnt, wo wir vom Stand weg 7,42 Prozent erzielen konnten und Loipersbach, wo es Roman Amring in die Stichwahl um den Bürgermeister schaffte“, zeigt sich Bezirkschef Siegfried Steiner am Ende des Tages auch über Zugewinne in anderen Gemeinden glücklich und zufrieden.

Zufriedener SP-Bezirkschef

SPÖ-Bezirksparteiobmann Christian Illedits zeigt sich in einer ersten Reaktion rundum zufrieden. „Es ist uns gelungen in beinahe allen Gemeinden den Bürgermeister beim ersten Urnengang zu bestätigen. In Sieggraben haben wir es geschafft nach vielen Jahren wieder den Bürgermeister zu stellen. Wir stellen beinahe 50 Prozent der Mandatare im Bezirk“, so Illedits, der betont, dass dieses Ergebnis nur durch die tolle Arbeit in den Gemeinden zustande gekommen ist.

SPÖ und FPÖ legen im Bezirk bei GR-Mandaten zu

Die Gemeinderats- und Bürgermeisterwahl ist geschlagen und es liegen nun alle Ergebnisse im Bezirk Mattersburg vor. 26.106 Wählerinnen und Wähler schritten am 1. Oktober 2017 zur Wahlurne, was eine Wahlbeteiligung von 78,09 Prozent bedeutet.
Von großen Siegern oder großen Verlierern kann beim Blick auf das Bezirksergebnis nicht gesprochen werden. Die SPÖ kann die Anzahl der Gemeinderatsmandaten im Bezirk um zehn, auf 191 steigern. Die ÖVP verliert zwei und hält nun bei 135 Sitzen. Über Zugewinnen von zwei Mandaten freut man sich im Lager der FPÖ, während die Grünen zwei Mandate verlieren und nunmehr bei drei halten.
Die SPÖ können im Bezirk dank des Siegs von Andreas Gradwohl in Sieggraben einen Bürgermeister dazu gewinnen stellen nunmehr 13 Ortschefs. Die ÖVP verliert einen und hält jetzt bei sechs. In Bad Sauerbrunn stellt die LIBS mit Gerhard Hutter weiterhin den Bürgermeister.

SPÖ verliert Absolute in Forchtenstein

Sowohl die ÖVP mit Vzbgm. Josef Neusteurer, als auch die FPÖ mit Christian Spulller an der Spitze können leichte Zugewinne verzeichnen, am Wahlsieg von SPÖ-Bürgermeisterin Riki Reismüller ändert dies in Forchtenstein nichts. Mit 53,81 Prozent der Stimmen sichert sie sich den den Verbleib für weitere fünf Jahre im Bürgermeistersessel.
Im Gemeinderat hingegen ist es mit der SPÖ-Absoluten, die noch 11 Mandate hält, vorbei. ÖVP kommen auf 9 und die FPÖ auf 3 Sitze.

Hutter in Bad Sauerbrunn weiter die Nummer 1

LIBS-Bürgermeister Gerhard Hutter bekam beim heurigen Urnengang mehr als zwei Drittel der Stimmen der Bad Sauerbrunner Bevölkerung und bleibt somit für weitere fünf Jahre als Bürgermeister im Amt.
Im Gemeiderat bleibt die LIBS mit ihren 12 Mandaten stärkste Kraft. Die SPÖ verliert einen Sitz und hält jetzt bei 5, die ÖVP gewinnt ein Mandat und hat jetzt 3. Die FPÖ kann ihr Mandat aus 2012 verteidigen.

Weghofer legte in Wiesen wieder zu

Trotz jahrelanger, teils heftiger Kritik aus anderen politischen Lagern, ging Wiesens Bürgermeister Mathias Weghofer stur seinen eingeschlagenen Weg weiter. Nachdem der Wahlsieg 2012 etwas knapp ausfiel, konnte der ÖVP-Langzeitortschef heuer 65,36 Prozent der Wählerinnen und Wähler überzeugen. Herbe Verluste musste hingegen Dietmar Rath, Spitzenkandidat der zweitstärksten Partei, der Wieser Plattform WIP, hinnehmen. Er brachte es nur mehr auf 15,30 (-10,77) Prozent der Stimmen.
Im Gemeinderat konnte die ÖVP ihre Vormachtstellung mit nunmehr 15 Mandaten ebenfalls deutlich ausbauen. Die WIP verliert 4 Sitze und wird künftig mit 3 Mandataren im GR sitzen. Die SPÖ bleibt bei 3 Mandaten und die FPÖ gewinnt ein Mandat dazu.

Knappe SPÖ-Mehrheit in Pöttsching

SPÖ-Spitzenkandidat Martin Mitteregger schaffte es mit 50,54 Prozent der Stimmen hauchdünn im ersten Wahlgang zum Bürgermeister in Pöttsching. ÖVP-Vizebürgermeisterin Petra Pankl konnte nur 43,55 Prozent der Wählerinnen und Wähler überzeugen.
Im Gemeinderat schaffte es die SPÖ ihre Absolute zu behaupten und hält weiterhin bei 12 Sitzen. Zweitstärkste Partei bleibt die ÖVP mit 9 Mandaten (+2). Die FPÖ und die Grünen werden mit je einem Mandatar im Pöttschinger Gemeinderat vertreten sein.

Salamon bleibt Stadtchefin

Das große Ziel der Oppositionsparteien in Mattersburg, die absolute Mehrheit der SPÖ im Gemeinderat zu brechen, ging nicht auf. Auch zu einer, von ÖVP-Stadtvize Michel Ulrich herbeigesehnter, Stichwahl wird es in der Bezirkshauptstadt nicht kommen.
Ingrid Salamon verlor zwar einige Stimmen gegenüber 2012, konnte sich jedoch mit 57,92 Prozent der Stimmen im ersten Wahlgang klar durchsetzen. ÖVP-Vizebürgermeister Michael Ulrich konnte zulegen, 29,91 Prozent Wählervertrauen reichten letztendlich nicht aus, um Salamon gefährlich werden zu können.
Im Gemeinderat gelang es der SPÖ ihre 14 Mandate ebenso zu halten, wie die Absolute. Die ÖVP als zweitstärkste Partei hat nunmehr acht Sitze (+1). FPÖ, GRÜNE und Liste Zukunft Mattersburg werden mit je einem Mandatar im Gemeinderat vertreten sein.

Über 80 Prozent für Schmidt in Rohrbach

SPÖ-Bürgermeister Günter Schmidt konnte gegenüber seinem Vorgänger Alfred Reismüller 13,43 Prozent zulegen. Somit kann er mit einem Wählervertrauen von 80,21 Prozent die kommenden fünf Jahre als Bürgermeister in Angriff nehmen.
Mit einem Zuwachs von zwei Mandaten sind die Sozialdemokraten im Gemeinderat mit nunmehr 16 Sitzen auch weiterhin die unangefochtene Nummer eins. Auf die ÖVP entfallen 6 Mandate und erstmals zeiht Robert Kutrowatz mit der Liste „Wir für Rohrbach“ in den Gemeinderat ein.

In Loipersbach kommt es zu einer Stichwahl

SPÖ Bürgermeister Erhard Aminger musst gegenüber 2012 herbe Verluste in Kauf nehmen und konnte nur mehr das Vertrauen von 48,31 Prozent der Wählerinnen und Wähler für sich gewinnen. In der notwendigen Stichwahl wird ihm Roman Amring von der FPÖ gegenübetreten.
Im Gemeinderat schaffte die SPÖ es knapp die absolute Mehrheit zu behaupten. Künftig wird die SPÖ mit 10, die FPÖ, die einen Stimmenzuwachs von 8,17 Prozent verzeichnen kann, mit 5 und die ÖVP mit 4 Mandaten vertreten sein.

SPÖ legt in Neudörfl deutlich zu

In der Gemeinde Neudörfl wurde von manchem, da immerhin fünf Parteien bei der Wahl am Start waren, mit einem knappen Wahlergebnis gerechnet. Doch es kam anders. SPÖ-Langzeitbürgermeister Dieter Posch schaffte es mit 64,7 Prozent der Wählerstimmen seinen Wahlsieg von 2012 eindrucksvoll zu wiederholen.
Eine herbe Schlappe setzte es für Unabhängige Bürgerliste Pro Neudörfl, deren Spitzenkandidat Andreas Schramm als Zweitstärkster lediglich 12,57 Prozent erhielt.
Im Gemeinderat hielt die absolute Mehrheit der Sozialdemokraten nicht nur, man durfte über einen Zuwachs von zwei Mandaten jubeln. Die PRON, bisher zweitstärkste Kraft in der Gemeinde mit sieben Mandaten, muss sich künftig, ebenso wie ÖVP und FPÖ (plus 2) mit drei Sitzen begnügen. Die Grünen behalten ihr Mandat.

In Hirm bleibt alles wie gehabt

SPÖ-Bürgermeisterin Inge Posch-Gruska konnte 72,50 Prozent der Wählerstimmen für sich verbuchen, während sich ÖVP-Spitzenkandidat Daniel Gschaider mit 27,5 Prozent zufrieden geben musste.
Im Gemeinderat ändert sich die kommenden fünf Jahre nichts, denn sowohl SPÖ (11) und ÖVP (4) bleiben ihren Sitzen.

Hüller bleibt Ortschef in Marz

Obwohl im Gegensatz zu 2012, wo die SPÖ aufgrund eines zu spät eingebrachten Wahlvorschlags nicht kandidieren durfte, und die Sozialdemokratien heuer um den Bürgermeistersessel mitritterten, sicherte sich ÖVP-Bürgermeister Gerald Hüller mit einem Votum von 67,10 Prozent souverän den Wahlsieg.
Lediglich bei den Gemeinderatssitzen mussten Verluste hingenommen werden. Statt wie bisher mit 19, ist die ÖVP künftig mit 12 Mandaten vertreten. Die SPÖ brachte es auf acht. Die Freiheitlichen verloren ein Mandat und werden künftig mit Klaus Thier vertreten sein.

Schattendorf bleibt rote Hochburg

In der Gemeinde Schattendorf sprachen sich 78,68 Prozent der Bevölkerung für SPÖ-Bürgermeister Johann Lotter aus.
Auch im Gemeinderat bleibt die rote Dominanz mit 18 Sitzen unangefochten. Die ÖVP bleibt bei vier und die FPÖ bei einem Mandat. Jennifer Pauer verpasste mit ihrer Bündnis Liste Schattendorf mit 1,07 Prozent den Einzug in den Gemeinderat.

ÖVP verliert in Sieggraben den Bürgermeistersessel

In der Gemeinde Sieggraben steht ein Bürgermeister an. Vinzenz Jobst (ÖVP) muss Andreas Gradwohl (SPÖ) als neuem Ortschef weichen. Gradwohl konnte gegenüber 2012 mehr als 12 Prozent an Stimmen zulegen und schaffte es im ersten Wahlgang mit 51,58 Prozent an die Gemeindespitze.
Eine herbe Niederlage setzte für die ÖVP auch im Gemeinderat. Sie verlieren drei Mandate, während die SPÖ zwei Mandat dazu gewinnen kann und Fritz Rauter mit der Liste Zukunft Sieggraben mit einem Mandat neu in den Gemeinderat einzieht.

SPÖ legt in Sigleß zu

SPÖ Bürgermeister Josef Kutrovatz kann gegenüber der GR-Wahl 2012 rund 12 Prozent mehr an Wählerstimmen für sich verbuchen und wird mit 73,72 Prozent der Stimmen neuerlich zum Ortschef gewählt.
Bei den Gemeinderatsmandaten legt die SPÖ ebenfalls zu und ist nun mit 14 Gemeinderäten vertreten. Die ÖVP erlitt auch hier bei den Wählerstimmen Verluste und ist nur noch mit fünf Mandaten vertreten. Die FPÖ (bis dato 1 Mandat) trat in Sigleß nicht mehr zur Wahl an.

Haider in Draßburg unangefochten

SPÖ-Ortschef Christoph Haider bleibt in der Gemeinde Draßburg die absolute Nummer eins. Mit 77,85 Prozent der Stimmen sichert sich Haider für weitere fünf Jahre den Chefsessel in der Gemeindestube. Seine Herausforder, Martin Horvath (ÖVP) und Rene Tschögl (FPÖ) blieben deutlich unter ihren Erwartungen.
Mit einem weinenden Auge werden die Sozialdemokraten auf die neue Sitzverteilung im Gemeinderat blicken. Hier verlor man gegen die ÖVP ein Mandat: 14 (SPÖ), 4 (ÖVP), 1 (FPÖ).

Souveräner Erfolg für SPÖ-Ortschef Fischer in Baumgarten

Die Gemeinde Baumgarten bleibt auch die kommende fünf Jahre ein rote Hochburg. SPÖ-Bürgermeister Kurt Fischer erhielt 79,13 Prozent der Wählerstimmen und legte gegenüber den GR-Wahlen 2012 noch einmal rund sieben Prozent zu.
Im Gemeinderat verliert die ÖVP ein Mandat – neue Verteilung: 11 (SPÖ), 4 (ÖVP).

ÖVP-Absolute in Antau gefestigt

In Antau konnte ÖVP-Bürgermeister Adalbert Endl seinen Wahlerfolg aus 2012 wiederholen. Trotz leichter Verluste in der Wählergunst, bleibt er mit 68,13 Prozent der Stimmen für weitere fünf Jahre im Amt.
Die ÖVP konnte auch im Gemeinderat die absolute Mehrheit behalten. Während die SPÖ ein Mandat verlor, konnten die Freiheitlichen ein Mandat zulegen.

ÖVP legt in Zemendorf-Stöttera weiter zu

In Zemendorf-Stöttera steht das Wahlergebnis nun auch fest. ÖVP-Bürgermeister Josef Haider konnte sein Ergebnis von 2012 topen und brachte es auf 62,34 Prozent der Stimmen und ist somit als Ortschef für die kommenden fünf Jahre bestätigt. Sein SPÖ-Gegenkandidat, der Polit-QuereinsteigerFranz Josef Kornfehl schaffte es nur 37,66 Prozent der Wählerinnen und Wähler zu überzeugen.
Die Sozialdemokraten mussten auch bei den Gemeinderatsmandaten Einbußen hinnehmen – neue Mandatsverteilung 12 (ÖVP) gegenüber (7 SPÖ).

ÖVP-Ortschefs in Krensdorf und Pötttelsdorf bestätigt

Die ersten Entscheidung des heutigen Wahltags sind nun auch im Bezirk Mattersburg gefallen. In den Gemeinden Krensdorf und Pöttelsdorf stehen die Ergebnisse in fest.
Krensdorf ÖVP-Bürgermeister Karl Izmeyi wird mit 68,44 Prozent der gültigen Stimmen als Ortschef bestätigt. Bei den Gemeinderatsmandaten kann die ÖVP zulegen und hält nun 8 Mandate gegenüber 5 Mandaten der SPÖ.
In Pöttelsdorf wurde ÖVP-Bürgermeister Rainer Schuber seiner Favoritenrolle gerecht. Er kann 69,43 Prozent der Stimmen für sich verbuchen. Im Gemeinderat bleibt mit 8 (ÖVP) und 5 (SPÖ) alles unverändert.

Die ersten Wahllokale (Krensdorf, Pöttelsdorf und Zemendorf-Stöttera) haben um 13.00 Uhr geschlossen und wir warten auf die ersten Ergebnisse. Sobald diese vorliegen, können Sie sich bei uns einen Überblick verschaffen, wem die Wählerinnen und Wähler in Ihrer Gemeinde das Vertauen für die kommenden fünf Jahre geschenkt haben.
In den Bezirkswahlzentralen herrscht nach wie vor vorsichtiger Optimus, dennoch wartet man auch hier gespannt auf die Wahlergebnisse.

Weitere Öffnungszeiten:

bis 14.00 Uhr: Antau, Baumgarten, Draßburg und Sigleß
bis 15.00 Uhr: Hirm, Neudörfl, Pöttsching, Schattendorf und Sieggraben
bis 15.30 Uhr: Bad Sauerbrunn
bis 16.00 Uhr: Forchtenstein, Loipersbach, Marz, Mattersburg, Rohrbach und Wiesen

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