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Windrad im Windpark Baumgarten von Snowboard-Olympiasiegerin Julia Dujmovits getauft.
BAUMGARTEN. Aktuell erzeugen im Burgenland 400 Windkraftanlagen mit einer Leistung von rund 960 MW jährlich 2,1 Milliarden kWh Strom – soviel wie knapp 600.000 Haushalte verbrauchen. „Das ist mehr Strom als im Burgenland verbraucht wird“, freut sich Landeshauptmann Hans Niessl über die Stromautarkie des Bundeslandes.
Ökologie sehr wichtig
Auch Snowboard-Olympiasiegerin, Julia Dujmovits ist ökologische Energiegewinnung wichtig: „Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windräder. Pure Energie ist: Energiequellen zu nützen, die uns die Natur freiwillig gibt.“
Für Windenergie
Bei den Olympischen Winterspielen 2014 gewann die aus dem südburgenländischen Sulz stammende Snowboarderin Julia Dujmovits die Goldmedaille im Parallelslalom. Die Profisportlerin ist aber auch eine große Befürworterin der Windenergie. Julia Dujmovits taufte daher das 400. Windrad im Burgenland auf den Namen „Julia“.
Strom für 1.700 Haushalte
Das Windrad erzeugt soviel ökologischen Strom aus sauberer Windenergie wie mehr als 1.700 Haushalte verbrauchen und spart soviel CO2 ein wie 1.750 Autos jährlich ausstoßen. Es steht im Windpark Baumgarten der Energie Burgenland und schafft Arbeitsplätze und Wertschöpfung in der Region.
Windstromexporteur
Im letzten Jahrzehnt hat sich der Landesenergieversorger vom Stromhändler zum größten Windstromerzeuger Österreichs entwickelt.
„Mit 209 Windrädern mit einer Leistung von 465 MW betreiben wir mehr als die Hälfte aller burgenländischen Windräder“, erklärt Michael Gerbavsits, Vorstandssprecher der Energie Burgenland stolz und setzt fort: „Damit zeigen wir klar vor, wohin die energiewirtschaftliche Reise in Zukunft gehen wird. Bei uns ist schon die Gegenwart erneuerbar.“
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