„Ideenschmiede“ in Pöttsching gestartet
PÖTTSCHING. Unter dem Motto „Jeder ist seines Pöttschings Schmied“ rief die SPÖ Pöttsching die Ideenschmiede ins Leben und lud die Pöttschingerinnen und Pöttschinger ins Gasthaus Reisinger ein. Nachdem die Bevölkerung im Vorfeld die Möglichkeit erhielten, ihre Vorschläge für Pöttsching in einen Ideen-Postkasten einzuwerfen, kamen kürzlich rund 70 Personen zusammen und arbeiteten gemeinsam am Pöttschinger Zukunftsprogramm.
Bevölkerung einbinden
„Wir wollen unsere Gemeinde mit den Bürgerinnen und Bürgern gestalten. Sie sind es, die sich in unserem Programm wiederfinden sollen. Deshalb bestimmen die ausgearbeiteten Ideen unsere Arbeit für die kommenden Jahre“, meint Bürgermeisterin Karin Lehner. Neben der Errichtung eines Veranstaltungszentrums dominierten die Diskussionen um die Modernisierung der sozialen Infrastruktur in Pöttsching.
Lebenswertere Gemeinde
„Mit diesen Vorschlägen sprechen mir der Bevölkerung unserer Gemeinde aus der Seele. Pöttsching noch lebenswerter zu machen, ist schließlich mein Beweggrund als Bürgermeister zu kandidieren“, so SPÖ-Spitzenkandidat Martin Mitteregger, der die Pöttschinger und Pöttschingerinnen auch weiterhin in den Entscheidungsfindungsprozess einbinden möchte.
Rasche Umsetzung möglich
Abgestimmt auf die erarbeiteten Ergebnisse werde es demnächst weitere Aktionen der SPÖ Pöttsching geben. Das Projekt dient allerdings nicht allein der Planung langfristiger Vorhaben. „Das Tolle an der Ideenschmiede ist, dass uns auch die kleineren Sorgen direkt erreichen und unmittelbar von uns umgesetzt werden können“, meint Mitteregger abschließend.
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