Das 11. River Rumble: Vom Wake-, Skate- und Longboarden. Und einer ausgetrockneten Donau
Das 11. River Rumble holt die Wakeboard-Spitze in die Donaugemeinde – doch was täte das Flussvolk bei Dürre?
Eine Hypothese: MARBACH OHNE DONAU (MiW). Wenn Marbach im Zuge des "River Rumbles" zum Staats- und Landesmeisterlauf aufruft, dann freuen sich Wakeboard-Welt und Wasserratten gleichermaßen:
Neben den Bewerben amüsieren eine Pre-Contest-Party und eine After-Show-Party mit rockigen Bands wie unter anderem "King Luie and Friends", "The Baboonz" und "Psychedelic Circle" und es bleibt nur eine Frage: Was täte der Marbacher in seiner Freizeit, sollte die Donau einmal austrocknen?
Florian Lehner würde mehr Fußball spielen und schauen, Helmut Nagl würde vermehrt an Dirtruns teilnehmen um sich mit Adrenalin zu versorgen, Barbara Müller ginge nach Grein zum Klettern und Julia Sandler ginge in dem Flussbett der Donau "mehr mit den Hunden spazieren."
Simon Kuntner würde vom Wakeboard zum Longboard wechseln. Und Hans Homola zum alternativen Kick: "Ich würde mit dem Skateboard von Maria Taferl runterfahren!"
Die Artikel und Fotoserien der letzten Jahres des Marbacher River Rumble können Sie hier nachlesen:
2016
2015
2013
2012
2011
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