Datenspeicherung NEIN, oder?
Also liebe Freunde, wenn das mit der Datenspeicherung in Österreich wirklich umgesetzt werden sollte, dann ist das für mich der nächste Schritt zu einem Überwachungsstaat Österreich. Ich denke das es Zeit ist, dass der Staat und das sind WIR alle, uns nicht so auf der Nase herumtanzen lassen sollten. Was hat das den alles wirklich mit Terrorismusbekämpfung zu tun? Unbescholltene BürgerInnen könnten dadurch in sehr unangenehme Lebenssituationen kommen. Einmal mit dem Finger auf Sie gezeigt, werdenSie zur Unperson des Staates erklärt!
ODER:
Die Kehrseite der Medaille ist, das wir bei Internet-Bestellungen, bei bekanntgabe unserer Bankdaten, oder besonderen Vereinbarungen auch alle wiederum die Möglichkeit haben auf diese Daten-speicherung zurückzugreifen (als Beweis-mittel/führung).So gesehen wäre es ein großer Vorteil für alle jene, die gerne wichtige oder besondere Informationnen, über das Internet austauschen. Also damit könnten wir alle von dieser Datensicherung echt profitieren- eine gegenseitige Schutzmaßnahme. Ich denke dennoch, dass so etwas im 21-jarhundert der Welt (-frieden) sicherlich nicht dienlich ist! Ich denke auch, dass wir bereits mehr als genug von uns preisgeben, wie: Sozialversicherungs-daten, Einkaufskarten-daten, Bank-daten usw. Es sollte jedenfalls für alle im Staate Österreich dienlich sein, alle sollten davon profitieren können. DAHER Liebe PolitikerInnen benutzt Euer Hirn zum Nachdenken, damit es uns ALLEN etwas besser geht und nicht für solche geheime Spielchen. Ihr seid für uns da und nicht wir für EUCH! Fragt doch die Menschen, was Sie von so einer Datenspeicherung halten! Klärt die Leute darüber auf - das Warum, Wie, Weshalb!
Ich jedenfalls stehe völlig hinter so einer Entscheidungs-Umfrage und hinter jedem Ergebnis dessen!
Das ist nur meine Meinung!
Ihr
Helmut Handl
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