Premiere "Fly me to the moon": "Und ich liebe dich bis zum Mond und zurück"
MELK. (MG.) 50 Jahre nach der ersten Mondlandung gibt es in Melk im Rahmen der Sommerspiele der Wachaukultur Melk die Musikrevue "Fly me to the moon".
Bei der Premiere der Musikrevue "Fly me to the moon" wollten die BEZIRKSBLÄTTER von den Besuchern wissen, welche Rolle der Mond in ihrem Leben spielt. Maria Lack erinnert sich noch an das Ansehen der Mondlandung im Fernsehen: "Ich war damals noch ein kleines Mädchen und erinnere mich noch genau an die Aufregung!" Stephan Lack hingegen sieht den Mond in futuristischer Perspektive als Zwischenstation zum Mars. Elisabeth Albrecht und Silvia Stiefsohn mögen es den Vollmond zu betrachten, während Martina Schweiger, Gabriele Gerlich, Roswitha Kronabitter und Elfriede Narozny bei Vollmond schlecht schlafen. Für Elisabeth Almesberger symbolisiert der Himmelskörper das Gefühl der Sehnsucht. Elfriede Frey orientiert ihre Aktivitäten im Garten nach dem Mondkalender und glaubt dabei fest an den Einfluss des Mondes. Michael Almesberger denkt an das Kinderbuch "Weißt du eigentlich wie lieb ich dich hab?" in dem es heißt: "Ich liebe dich bis zum Mond – und wieder zurück!"
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