Tolle Bilanz trotz Covid-19
Donau-Entdeckerreise auf der Schallaburg beendet
Corona zum Trotz zählte die Schallaburg-Ausstellung heuer 81.630 Besucher
SCHALLABURG. Das heurige Jahr war für jeden Kulturbetrieb ein sehr forderndes. Umso größer ist die Freude bei den Verantwortlichen der Schallaburg, dass heuer – trotz kürzerem Ausstellungszeitraum – 81.630 Besucher die Reise auf der Donau antraten.
Neue Gäste auf der Burg
„Es war für uns in der Kulturvermittlung wirklich spannend und erfreulich, dass die Schallaburg in dieser Saison so viele neue Gäste ansprechen konnte. Wir hatten Gäste aus Tirol, Vorarlberg, Salzburg, die bisher noch nie da waren und das Gesamterlebnis Schallaburg genossen haben. Das ist schön und hat uns auch gezeigt, wie wichtig kulturelle Angebote sind“, so Marcel Chahrour, Kulturbegleiter Schallaburg. „Es ist gelungen, Neugierde auf den Donauraum zu lenken, Lust auf eine eigene Donauentdeckung zu machen und dank der herausragenden Exponate durchaus neue Geschichten rund um den großen Strom Europas zu erzählen“, freut sich Kurt Farasin, Künstlerischer Leiter.
Geschäftsführer Peter Fritz ist ebenfalls sehr glücklich, dass diese besondere Saison einen erfreulichen Abschluss fand. „Wir konnten als Bildungseinrichtung einen wichtigen Beitrag zum Wohlergehen und Zusammenleben unserer Gesellschaft leisten. Eine Weiterempfehlungsrate von 99 Prozent unterstreicht die Begeisterung für den Erlebnisraum Schallaburg“, resümiert Geschäftsführer Peter Fritz. Nächstes Jahr beginnt einen neue "Reise". "Sehnsucht Ferne – Aufbruch in neue Welten" wird von 20. März bis 7. November das Thema der Ausstellung 2021 auf der Schallaburg sein.
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