Kreative Idee
Ein kleines "Spritzerl" aus Melk inmitten der Faschingszeit
Der Melker Konditormeister Thomas Teufner bietet zur Narrenzeit ganz spezielle Faschingskrapfen an.
MELK. Wenn's noch keinen Impfstoff gibt, muss man auch mal kreativ sein – natürlich im legalen und sarkastischen Sinne. „Im Fasching kann man schon auch etwas lustig, aber doch nachdenklich sein, und so habe ich einen eigenen Corona-Krapfen kreiert. Und da der Impfstoff doch Mangelware ist, dachte ich mir, meine Corona-Krapfen gleich selber zu impfen“ so der findige Konditor- und Bäckermeister Thomas Teufner aus Melk, der immerhin jetzt noch immer 40 Mitarbeiter in seinem Betrieb beschäftigt hat. „Der Spritzeninhalt besteht aus etwas Alkohol und Marmelade und ist sicher beim Verzehr auch gleich gut für die Psyche in dieser schwierigen Zeit. Und wenn einer nicht reicht, so isst man halt einen zweiten solchen Corona-Krapfen“, meint Teufner schmunzelnd weiter.
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