Von Sozialminister geehrt
Yspertaler Pflegezentrum erhält nationales Zertifikat
Sozialminister Wolfgang Mückstein hat bei einem Festakt in Wien das Pflegezentrum Yspertal mit dem Nationalen Qualitätszertifikat für Alten- und Pflegewohnheime (NQZ) ausgezeichnet.
YSPERTAL. Das Haus hat sich einem strengen Zertifizierungsverfahren gestellt und hat das Qualitätszertifikat u. a. für die exzellente Betreuung seiner Bewohner erhalten. „Ich freue mich, dass sich Ihr Alten- und Pflegeheim hat prüfen und zertifizieren lassen. Sie sind damit ein Vorbild für andere Häuser. Das NQZ ist aber besonders auch eine Auszeichnung für die exzellente, professionelle Arbeit jeder einzelnen Mitarbeiterin, jedes einzelnen Mitarbeiters in Ihrem Alten- und Pflegeheim“, so Sozialminister Wolfgang Mückstein bei der Übergabe des Zertifikats an Vertreter des Pflegezentrum Yspertal.
Qualitätsmanagement-System
Die Zertifizierung im Rahmen des Nationalen Qualitätszertifikats für Alten- und Pflegeheime in Österreich prüft und bewertet Häuser, die auf der Basis eines eingeführten Qualitätsmanagement-Systems weitreichende Anstrengungen zur Sicherstellung einer größtmöglichen individuellen Lebensqualität ihrer Bewohner unternehmen und auf die Arbeitsplatzqualität ihrer Mitarbeiter achten.
Die besondere Aufmerksamkeit des Nationalen Qualitätszertifikats richtet sich darauf, wie und mit welchen Instrumenten Häuser Lebensqualität für Bewohner erreichen wollen und sicherstellen bzw. welche Strukturen und Ressourcen der Träger dafür zur Verfügung stellt. Es berücksichtigt dabei auch, welche Maßnahmen das Alten- und Pflegeheim zur Gewaltprävention in all seinen Strukturen und Prozessen setzt.
Das Zertifikat wurde seitens des Pflegezentrum Yspertal an Geschäftsführer Josef Bogner, Direktor Adelheid Beyerl sowie an Pflege- und Betreuungsleiterin Claudia Selberherr überreicht. In Vertretung des Landes Niederösterreich war Isabella Handl-Wimmer anwesend. Direktor Adelheid Beyerl ist sehr stolz auf Ihr engagiertes Team und bedankt sich herzlich für das Interesse und die aktive Mitarbeit bei diesem Prozess.
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