Freizeit im Bezirk

Zelkinger Liebert ist unter den Top 15 Fotografen weltweit

Zum wiederholten Male konnte sich Michael Liebert, Werbefotograf aus dem Bezirk Melk, eine Auszeichnung des "A’ Design Award & Competition" in der Kategorie Fotografie und Fotomanipulation sichern. Die BezirksBlätter hatten nun ein Gespräch mit den Zelkinger.

ZELKING. Die Auszeichnung bekam Liebert für sein Fotoprojekt „OPEN YOUR EYES“. Die Fragestellung „Was siehst du?“ soll eine Anregung für die eigene Kreativität des Betrachters sein und schließlich zeigen, worin die Profession des Fotografens liegt.
„A’ Design Award & Competition“ ist eine weltweit führende Auszeichnung, die ins Leben gerufen wurde, um die besten Projekte von Einzelpersonen und Unternehmen in allen kreativen Disziplinen zu fördern und anzuerkennen. Mit dem „A’ Design Award“ werden jedes Jahr Projekte ausgezeichnet, die sich auf Innovation, Technologie, Design und Kreativität konzentrieren.
Mit der Auszeichnung in der Kategorie Fotografie und Fotomanipulation knüpft der kreative Werbefotograf an seine letzten Erfolge an. Seine Bilder sprechen für Qualität in der künstlerischen Umsetzung und für Ideenvielfalt in der Darstellung.

Auszeichnung ist Große Ehre

„Die Auszeichnung, die ich erhalten habe, ist eine Auszeichnung die international ist und weltweit gilt. Es ist eine Große Ehre, da dieser Award nicht nur die Fotografie beurteilt sondern damit auch Architektur, Design oder andere Kunst in die Wertung mit einfließt. Umso mehr freut es mich, dass meine Fotografie ausgezeichnet wird“,

erklärt Liebert im Gespräch mit den BezirksBlättern.

Bilder seit klein auf

Doch wie ist der Zelkinger eigentlich zur Fotografie gekommen?

„Ich habe immer schon Bezug zu Bildern und Filmen gehabt und Sehr früh gewusst, dass ich in meinem späteren Leben etwas mit Bildern, Gestaltung und Grafik zu tun haben will. Während meiner Schulbildung in der Grafischen in Wien habe ich gemerkt, dass das ganze gut zu mir passt. Ich habe ein fotografisches Auge",

so Liebert.

„Mit der Digitalfotografie ist im Gegensatz zur analogen Fotografie sehr viel möglich. Es ist eine wunderbare Ergänzung, weil nach dem Foto an sich nicht Schluss ist, sondern man mit der Bearbeitung noch eine weitere Herausforderung hat, die es zu meistern gibt“,

erklärt er weiter.

Zusammenarbeit wichtig

Für Michael Liebert spielt die Zusammenarbeit in seinem Beruf eine große Rolle:

„Es macht mir großen Spaß mit Menschen zu arbeiten, egal ob es Kunden sind oder das Team. Es ist zwar manchmal eine Challenge, den Kunden visuell zufrieden zu stellen, aber wenn dies erfüllt ist, gehen wir beide mit gutem Gewissen auseinander“,

so Liebert.