JVP: Nicht Jammern, sondern Verantwortung übernehmen
Am Politischen Aschermittwoch der JVP Niederösterreich bekräftigt JVP NÖ Landesobfrau BR Mag. Bettina Rausch ihren Einsatz für eine Politik die „klar entscheidet und rasch handelt.“ Unterstützung erhält sie dabei von Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll und JVP Bundesobmann STS Sebastian Kurz. Mit dabei war auch eine Gruppe der JVP Bezirk Melk, die die Möglichkeit nutzte sich mit den vielen anderen Funktionärinnen und Funktionären der JVP NÖ auszutauschen und einen Abend unter Freunden zu verbringen.
„Wer eine andere Politik will, muss die Dinge selbst in die Hand nehmen, statt sich nur bequem zurückzulehnen“, fordert die JVP NÖ Landesobfrau Bundesrätin Mag. Bettina Rausch am heutigen Politischen Aschermittwoch der Jungen Volkspartei Niederösterreich. Der JVP Bezirksobmann und Landesobfrau-Stellvertreter Reinhard Riedler unterstützt Bettina Rausch bei ihren Forderungen. Der Beweis sind die Aktionen, Gespräche und Projekte der JVP Funktionäre im Bezirk Melk. „Wir packen mit an wo es geht. Denn jammern ist uns zu wenig, wir wollen uns aktiv einbringen“, so Riedler.
„Wir erleben tagtäglich, wie die Politik alle Kraft darauf verwendet, überholte Strukturen und Abläufe aufrecht zu erhalten“, kritisiert die Jugendvertreterin Bettina Rausch und fordert stattdessen „eine Politik, die sich damit beschäftigt, was morgen und übermorgen wichtig ist. Eine Politik, die klar entscheidet und rasch handelt. Eine Politik, die etwas bewegt.“
Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll unterstützt …
„Es gibt einen großen Unterschied zur Einstellung zu Politik in Niederösterreich und auf Bundesebene. In Niederösterreich gilt: Name vor Partei. So sind wir nah an den Sorgen der Menschen und können Lösungen liefern. Die klare Mehrheit ist der Garant dafür, dass wir etwas bewegen können“, stellt Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll klar.
JVP Bundesobmann STS Kurz: JVP leistet ihren Beitrag in der Bundesregierung
Die JVP leistet ihren Beitrag direkt in der Bundesregierung und in der Partei. „Den Auftrag zur Ausarbeitung eines Demokratiepakets nehmen wir sehr ernst, denn wir Jungen merken, dass das politische Engagement und Interesse vor Ort zwar hoch ist, aber gerade in Richtung Bundesebene abnimmt. Wir wollen das Vertrauen in die Demokratie wieder stärken, wir wollen einen Wandel in der Politik anstoßen“, stellt JVP Bundesobmann STS Kurz klar.
An diesem Prozess werden sich auch die JVPler aus dem Bezirk Melk aktiv beteiligen: „Wir wollen jungen Menschen vor Ort zeigen, dass Politik nicht nur was bringt, sondern eine Bereicherung für jeden persönlich sein kann: Nämlich dann, wenn wir selber mitanpacken, mitreden, mitentscheiden,“ ist Bezirksobmann Riedler überzeugt.
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