Hofamt Prieler denken über Weltfrieden nach
Beim Gartenfest und der Friedenmesse lud der örtliche Kameradschaftsbund zum Philosophieren ein.
HOFAMT PRIEL (MiW). Unter dem Friedenkreuz in Hofamt Priel stellten sich Gäste und Mitglieder des Kameradschaftsbundes (ÖKB) Persenbeug-Gottsdorf-Hofamt Priel eine große Frage: Wie erreicht und behält man den Frieden? Bürgermeister Friedrich Buchberger empfiehlt, "nicht sich, sondern die Gemeinschaft in den Vordergrund zu stellen."
Auch ÖKB-Obmann Josef Pichler möchte mehr Toleranz und dass sich "die Mitmenschen respektieren."
Einen ähnlichen Ansatz verfolgen auch die jungen Gäste mit Leonie Schinagl, Dominik Pichler und Fabian Wimmer, die glauben, dass es keine Kriege mehr gibt, sobald sich die Menschen mehr helfen und einfühlsamer gegenüberstehen.
Mit wahren Worten schließt auch Gabriel Hochholzer ab, denn der junge Mann stellt fest: "Warum soll man keine Flüchtlinge mehr aufnehmen? Die Leute können doch ncihts für den Krieg bei ihnen!"
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