Ein Bild von meiner Conny
- Künstlerin Conny Rubey mit Gatte Harald und Jürgen Tiefenbacher
- hochgeladen von Ilse Reitner
Bilderausstellung von Cornelia Rubey im Weinviertelklinikum
„Ich kenne sie den Großteil meines Lebens, aber ein Bild von meiner Conny sagt mehr als 1000 Worte“, schwärmte Primar Harald Rubey von seiner Frau und sang sogleich ein Liebeslied für sie, „save your love for me“, bevor Rubey & Rubey gemeinsam sangen.
Schon seit ihrer Kindheit singt und malt die seit 1983 als Diplompädagogin tätige Weinviertlerin: „Ausgleichend zum Alltag in Beruf und Familie sind Malerei und Musik ein Teil meiner Persönlichkeit.“
Jürgen Tiefenbacher, Regionalmanager der NÖ Landeskliniken-Holding Weinviertel begrüßte Kulturstadtrat Klaus Frank, den ärztlichen Direktor Primar Otto Traindl und seinen Vorgänger Gerhard Lunglmayr, den Verwaltungsdirektor Josef Kober und Erwin Mahr.
Krautfleckerl und Krautsuppe aus der Krankenhausküche wie auch die Weine der Winzerin Maria Faber-Köchl schmeckten Lagerhausdirektor Manfred Datler, Alfred Weidlich, den Künstlerkollegen Günter Esterer und Edda Swatschina ebenso wie den Primarärzten, Ärzten, Schuldirektoren und einer großen Schar von Freunden und Interessenten.
nachgeschenkt
Zeit zum plaudern
So eine Vernissage ist sehr kommunikativ. Man trifft viele Leute, Freunde, alte Bekannte und Personen, mit denen man schon länger ein persönliches Gespräch sucht. Plaudert über dies und das und erfährt Interessantes. Es sind auch schon Vereinbarungen getroffen und Termine ausgemacht worden. Gegebenenfalls spielen Musiker, man bekommt guten Wein aus dem Weinviertel, wie auch Brot, Aufstriche Häppchen oder sogar warme Speisen. Und last but not least kann man sich viele schöne Bilder ansehen. Ich freue mich schon auf die nächste Vernissage.
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