Kunst und Kultur in Staatz

Die Künstler der vierten Auflage von „Kunst &Kultur in Staatz“ vor den Bildern des iltalienischen Gastkünstlers Renato Bergantin: Beate Schütz, Bürgermeister Leopold Muck, Elke Wolfbeisser, Carmen Spitznagel, Christa Trkal, Renato Bergantin, Organisator Jani Jan J. Christine Cézanne Thauss, Werner Putz, Reinhard Nadrchal, Ronald Heberling, Landtagsabgeordneter a. D. Franz Hiller. | Foto: Marktgemeinde Staatz
  • Die Künstler der vierten Auflage von „Kunst &Kultur in Staatz“ vor den Bildern des iltalienischen Gastkünstlers Renato Bergantin: Beate Schütz, Bürgermeister Leopold Muck, Elke Wolfbeisser, Carmen Spitznagel, Christa Trkal, Renato Bergantin, Organisator Jani Jan J. Christine Cézanne Thauss, Werner Putz, Reinhard Nadrchal, Ronald Heberling, Landtagsabgeordneter a. D. Franz Hiller.
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Eine Begegnung mit der Kunst in vielen Facetten ermöglichte vergangenes Wochenende die dreitägige Ausstellung „Kunst & Kultur in Staatz“ im VAZ-Prof. A. Kornherr Musikerheim.

Organisator Maler und Bildhauer Jani Jan J, hatte gemeinsam mit Graphikdesignerin Elke Wolfbeisser bei der 4. Auflage der Ausstellungsreihe eine spannende Mischung aus regionalen und international agierenden Künstlern zusammengestellt.
So standen sich neben dem italienischen Maler Renato Bergantin und der deutschen, preisgekrönten Fotografin Carmen Spitznagel heimische Maler, wie Beate Schütz aus Wildendürnbach, Elke Wolfbeisser aus Enzersdorf, Werner Putz aus Stockerau oder Ronald Heberling aus Zistersdorf gegenüber. Eine ideale Mischung, um über Kunst ins Gespräch zu kommen, meinte auch Kulturvermittlerin Gabriele Stöger, die durch die Ausstellung führte.

Für den Eröffnungsredner, Landtagsabgeordneten a. D. Franz Hiller ist die Ausstellung nur die logische Fortsetzung des uralten Kulturstandortes Staatz, der sich schon in seiner Ruine manifestiert. Sogar der Maler Herbert Böckl, ein wichtiger Vertreter der österreichischen Moderne, habe sich in die Staatzer Landschaft verliebt. Nach dem zweiten Weltkrieg habe vor allem die Musik den Ort zur Hochblüte gebracht.

In diesem Sinne sollte die Ausstellung auch viele andere Kulturinteressen abdecken: Die Kinder durften in einer gemeinsamen Aktion die erste „Staatz-Bank“ bemalen und am Samstag Abend begeisterten Christoph Rohrböck und Andi Fried in der „Langen Nacht der Staatzkunst“ mit Jazz und Klezmer. Als Überraschung gab es eine Tango-Vorführung und den Auftritt einer Bandonion-Spielerin. Am Sonntag gleitete die Ausstellung in den Staatzer Kirtag über, der mit seinem gemütlichen Frühschoppen eine ganz andere Art der musikalischen Kultur bot.

Das Interesse an der Ausstellung trieb viele Gäste ins Staatzer VAZ – Prof. A. Kornherr Musikerheim: Bürgermeister Leopold Muck, Herta und Sandor Habsburg, Vizebürgermeister Thomas Grießl, Felsenbühnen-Obmann Herbert Fröschl, Hubertus-Bräu Altchef Leo Kühtreiber, Bürgermeister a. D. Karl Nagl, Musikschuldirektor Herbert Frühwirth und die Initiatorin der ersten Ausstellung Gerti Kastner.

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