Publikumsmagnet Falkensteiner Kellergasse
Eines der schönsten Kellergassenfeste des Weinherbsts Niederösterreichs
Zum Wein-Kunst-Kultur-Kellergassenfest öffneten die Falkensteiner Winzer ihre Weinkeller, wobei jeder unter einem eigenen kulinarischen, kulturellen und künstlerischen Motto stand. Am Freitag konnten die zahlreichen Besucher eine "Romantische-Kellergassen-Nacht" bei Kerzenschein erleben. Am Samstag und Sonntag strömten Hunderte Gäste aus Nah und Fern herbei.
LA Manfred Schulz und Bürgermeister Leopold Richter plauderten mit den Winzern, Stadträtin Dora Polke verkostete Weine, Ex-Bürgermeisterin Gertrude Riegelhofer genoss es, ganz privat mit ihrer Enkeltochter herumzuspazieren und das Internistenpaar Schwelle-Götzerndorfer versuchte die Schnäpse der Spezialitätenbrennerei des Exkollegen Dr. Spindler.
Eine Tanzgruppe der Falkensteiner Partnerstadt Blatnicka hatte ebenso viele Zuseher wie das „Frauenkompott“, „Die Tanzgeiger“ oder andere Musik- und Gesangsgruppen.
Einzigartig war auch die Vorführung alter Handwerks- und Brauchtumskunst wie Richard Retzls Schauschmiede. Viele namhafte Künstler und Kunsthandwerker wie etwa Ursula und Johann Minarik, Brigitta Knoll, Laf Wurm, Franz Huber (Keramik), „Woodenstrip Rachbauer“, Fritz Rieder und Ewald Trischak (Holzschnitzer), stellten ihre Werke aus.
Mit Rundfahrten auf dem Oldtimer-Traktor durch Falkensteins malerische Weinlandschaft wurde das Kellergassenfest ein Erlebnis für die ganze Familie.
nachgeschenkt
Internationale Gäste
Gäste aus ganz Österreich und den umliegenden Nachbarländern lockt das Kellergassenfest nach Falkenstein. Alleine das Kulinarische Angebot war köstlich: Es gab Blunzn in verschiedenen Variationen, heimische Wildspezialitäten, Rindfleisch mit Semmelkren, Winzertaschen, Speck, Schnitzel, Beuschl, Kürbis, Erdäpfelflecken, Suppen, Spanferkel, Käsespezialitäten, Palatschinken, Schaumrollen, Riegelkrapfen, Schoko-Traubenknödel, viele Kuchen und und und. Dazu frischen Sturm und viele tolle Weine in der romantischen Kellergasse – kein Wunder, dass sooo viele kommen.
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