Projekt "Erhöhte Verkehrssicherheit" schützt vor Wildunfällen
Wie im Jahr 2013 durch die Jagdgesellschaften Altenmarkt, Gaubitsch und Kleinbaumgarten begonnen, wurde im Jahr 2014 das Projekt „Wildtierbestände und Verkehr“, des Instituts für Wildbiologie und Jagdwirtschaft der BOKU Wien und des NÖ. Landesjagdverbandes, in Zusammenarbeit mit den Weidkameraden auf der L3076 fortgesetzt. Es umfasst bereits 145 Jagdreviere und ca. 450 Strassenkilometer mit ca. 25.000 optischen und ca. 2000 akustischen Reflektoren in Niederösterreich.
Inhalt des Projektes ist die Erhöhung der Verkehrssicherheit und der Schutz vor Wildunfällen, welche in Österreich allein 50 Millionen Euro und pro Verkehrsunfall ca. 1.400 Euro betragen. Die Jagdgesellschaften appellieren an alle Verkehrsteilnehmer, liegende Leitpflöcke im Gemeindegebiet von Gaubitsch entlang der L20 und L3076 umgehend der Strassenmeisterei Laa bzw. einem Jäger der drei Jagdgesellschaften zu melden. Nur so bleiben die Schutzmassnahmen für alle Verkehrsteilnehmer aufrecht und vermeiden bzw. reduzieren die Wildunfälle in der Morgen- und Abenddämmerung.
Unterstützer dieses Projektes sind im Jahr 2014
das Land NÖ.
der LJV NÖ.
Strassenmeisterei Laa/Thaya
der Jagdausschuss Gaubitsch
Raiffeisenbank Laa/Thaya
Volksbank Weinviertel eGen
Donauversicherung Laa/Thaya
Bäckerei Öfferl – Brot aus Frauenhand
Spengler und Dachdecker Bernhard Hoffmann
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