RegionalMusikschule Wolkersdorf
Tag der offen Tür in Wolkersdorf

Foto: Regionalmusikschule Wolkersdorf
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Viele musikbegeisterte Menschen aller Altersgruppen aus der Region um Wolkersdorf strömten zum Tag der offenen Tür in die RegionalMusikschule Wolkersdorf.

WOLKERSDORF. Das Interesse an einer musikalischen Ausbildung ist groß. Nicht nur die „Klassiker“ Blockflöte, Klavier, Gitarre, Schlagzeug waren gut besucht. Die Kleinsten versuchten sich auch sehr gerne an herausfordernden Instrumenten wie Querflöte, Klarinette, Oboe oder Fagott. Viele Kinder der lokalen Bläserklassen nutzten zudem die Gelegenheit, sich für eine weitergehende Ausbildung im Einzelunterricht anzumelden.

Musikschulleiter Alexander Blach zeigte sich beeindruckt vom Besucheransturm. Zudem möchte er die Gelegenheit nutzen, sich bei der Lehrerschaft zu bedanken, die ihre Unterrichtsräume liebevoll dekoriert, mit viel Geduld und Einfühlungsvermögen die unterschiedlichsten Fragen beantwortet und unermüdlich auch den Kleinsten ermöglicht hat, die Instrumente auszuprobieren.

Geisterkonzert

Im Anschluss an den Tag der offenen Tür fand ein Orchesterkonzert statt. Alle 40 Kinder der Blockflötenklasse und die 30 Schülerinnen und Schüler der EMP (Klassen Roswitha Schmatzberger) erzählten auf und vor der Bühne im Kultursaal Obersdorf die Geschichte von Socke, dem Schlossgespenst von Wolkersdorf.

Socke war leider viel zu schreckhaft für eine Ausbildung in der Gespensterschule. Und auch in der Burgruine bei Rittern und Skeletten wurde Socke nicht glücklich – denn ohne Rüstung und Knochen kann man ja nicht gut scheppern und klappern.

Den passenden Gespensterplatz fand Socke glücklicherweise in der RegionalMusikschule im Schloss Wolkersdorf. Hier fühlt sich Socke so richtig wohl und erschrickt vor nichts mehr. Der gut gelaunte Socke spielt hier sogar kleine Streiche: „Falsche Töne gehen eindeutig auf Sockes Konto“, weiß Musikschullehrerin Roswitha Schmatzberger.

Kräftig unterstützt wurden die Musikerinnen und Musiker im Alter von drei bis 16 Jahren dabei durch Pianistinnen und Pianisten der Klassen Barbara Rektenwald und Roswitha Schmatzberger.

Es wurde gesungen, Literatur aus dem Unterricht und aus Wettbewerbsprogrammen gespielt und auch Beiträge für die nächsten Wettbewerbe ausprobiert. Mit viel Schwung und Freude geht es jetzt zurück in den Unterricht, wo schon neue Pläne geschmiedet werden.

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