Luftfahrt
Lauda fliegt mit AUA - Ein Jungfernflug nach der Krise
Victoria Lauda staunte nicht schlecht, als sie vom stellvertretenden Chefredakteur des Onlineluftfahrtmagazin "Austrian Wings", Gerald Aigner angerufen und gebeten wurde, als Co-Filmerin seines Medienteams beim Erstflug nach München, der Austrian Airlines nach dem Corona lock-down, mit an Bord zu sein.
PILLICHSDORF (rc). "Ich bin einen Meter hoch gesprungen vor Freude und habe natürlich sofort zugesagt", erzählt die angehende Medientechnikerin, die über jede Art von Praxiserfahrung glücklich ist und in Aigner einen Mentor gefunden hat.
Der ehrenamtliche Redakteur aus Pellendorf ist selbst Inhaber einer Filmproduktionsfirma und konnte der Pilichsdorferin einiges an Tricks in Sachen Dokumentar- und Imagefilm verraten.
"Es war ansteckend, die Crew der Austrian Airlines in so positiver Stimmung zu sehen, alles filmisch einzufangen und sich einfach mitfreuen zu dürfen. Während des Fluges nach München, wurden wir vom Cockpit aus über viele interessanten Details der letzten Wochen, als die Flugzeuge nur am Boden waren, informiert.
Neben dieser originellen Möglichkeit für mich, weiter an Praxis zu gewinnen war dieser Flug ein tolles Erlebnis für mich. Ich bin jetzt auch ziemlich euphorisch was den Sommer betrifft", erzählt Victoria fröhlich, die die Hoffnung auf eine Praktikumstelle bei einem Filmteam oder Fernsehsender schon aufgegeben hatte.
Nach der Landung am Flughafen Wien-Schwechat, hat Victoria Lauda mit dem Medienteam von Austrian Wings noch die AUA Pressenkonferenz mitgefilmt, bevor sie anschließend, direkt vom Flughafen in die Schule gefahren ist.
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