Wildfleischvermarktung im Jagdbezirk Mistelbach
Feldhase & Co aus der Genussregion Weinviertler Wild für alle Wildfleischliebhaber

Michael Eckel und Matthias Thiem aus dem Hegering Drasenhofen | Foto: Franz Fuhrmann
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  • Michael Eckel und Matthias Thiem aus dem Hegering Drasenhofen
  • Foto: Franz Fuhrmann
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Bezirk Mistelbach:      Auf Grund der natürlichen Ernährung der Wildtiere und ihrer ständigen Bewegung in der freien noch gesunden Natur ist das Fleisch unserer heimischen Wildtiere immer noch frei von künstlichen Zusätzen und zudem sehr fettarm. Das Wildfleisch ist cholesterinarm und eignet sich daher hervorragend für eine schlanke Küche.
Wildfleisch ist ein sehr wertvolles und gesundes Nahrungsmittel, erklären hochrangige Vertreter und Forschungsteams vom Forschungsinstitut für Wildtierkunde und Ökologie an der Veterinärmedizinischen Universität Wien.
Der Jagdbezirk Mistelbach zählt Österreichweit immer noch zu jenen Bezirken mit dem höchsten Niederwildvorkommen. Feldhase, Fasan und Rehwild stehen in Mistelbach an oberster Stelle. Auch das Fleisch von heimischen Wildschweinen ist eine beliebte Delikatesse nicht nur in den Küchen der Weinviertler.

Was machen mit dem erlegten Wild
Immer mehr Jägerinnen und Jäger, Jagdgesellschaften und Eigenjagdbetreiber entschließen sich dazu, das äußerst gesunde Lebensmittel Wildfleisch direkt unter den Endverbrauchern, unter Freunden, Bekannten und unter der Gemeindebevölkerung zu vermarkten.

Dem Wunsch der Endverbraucher wird selbstverständlich immer mehr Rechnung getragen. Kaum ein Konsument wünscht sich ein erlegtes Stück Wild im Federkleid oder in der Decke oder Schwarte.
Das Wildfleisch geht nach dem weidmännischen Erlegen und nach dem fachgemäßen Ausweiden und Versorgen in die gesetzlich vorgegebene Kühlanlage. Nach der erforderlichen Reifezeit wird das hochwertige Lebensmittel feinsäuberlich zerwirkt und geschmackvoll vakuumverpackt.

Von immer mehr verantwortungsbewussten Jägerinnen und Jägern werden bei der Lieferung dieses hochwertigen Nahrungsmittels einige Kochrezepte mitgebracht. Meist bodenständige Weinviertler Rezepte aus Großmutters Zeiten.
Vermehrt nehmen auch Jägerinnen und Jäger im Jagdbezirk Mistelbach gerne Bestellungen im Vorfeld entgegen. Geliefert wird frisch nach Verfügbarkeit. So Normalität auch in den Hegeringen Poysdorf und Drasenhofen.

Kaum ein erlegtes Stück Wildtier, sei es ein Feldhase, ein Fasan, eine Wildente, ein Reh oder ein Wildschwein findet den Weg zum Wildbrethändler. Sowohl Poysdorfs Jagdleiter Gerhard Doppelhofer als auch der Bezirksjägermeister Stellvertreter Poysdorfs Hegeringleiter DI Andreas Berger und Drasenhofens Hegeringleiter DI Franz Fuhrmann sind sehr bedacht darauf, das gesunde Lebensmittel Wild in der Region zu halten, selbst zu verarbeiten und an Freunde und Bekannten im Umfeld ihrer Jagdgebiete weiter zu geben.

www.jagdbezirk-mistelbach.at
Informationen und Auskünfte erteilen liebend gerne sämtliche Jägerinnen und Jäger im Bezirk Mistelbach. Zusätzlich gibt’s permanent Informationen über Angebote, sowie Berichte über anstehende und auch vergangene Events und Veranstaltungen auf www.jagdbezirk-mistelbach.at, so der Bezirksjägermeister Ing. Christian Oberenzer.

Waidmannsheil

Am Foto1:      Michael Eckel und Matthias Thiem aus dem Hegering Drasenhofen
Am Foto2:      Wolfgang Walek und Jürgen Habitzl aus dem Hegering Poysdorf

Michael Eckel und Matthias Thiem aus dem Hegering Drasenhofen | Foto: Franz Fuhrmann
Wolfgang Walek und Jürgen Habitzl aus dem Hegering Poysdorf  | Foto: Gerhard Doppelhofer

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