Euro-Info-Tour 2013 am 11. Mai in Mistelbach
Das zwölfte Tour-Jahr steht ganz im Zeichen der neuen 5-Euro-Banknote, die seit 2. Mai als erste Stückelung der neuen „Europa-Serie“ in Umlauf ist. Neben allgemeinen Informationen zur europäischen Gemeinschaftswährung wurden die Mistelbacher Besucher und Besucherinnen am Hauptplatz mit der neuen Banknote und deren verbesserten Sicherheitsmerkmalen vertraut gemacht.
Im Rahmen der Euro-Info-Tour 2013, die am 11. Mai in Mistelbach Station machte, begrüßte der Euro-Bus wieder zahlreiche interessierte Kunden. Neben bewährten Dienstleistungen wie dem Gratis Schilling-Euro-Tausch oder dem Euro-Sicherheits-Check informierten sich am Samstag, ganz im Sinne des diesjährigen Tour-Schwerpunkts, bereits viele Besucher über die neue 5-Euro-Banknote.
Insgesamt wurden am 11. Mai in Mistelbach mehr als 238.700 Schilling in Euro gewechselt und 295 Personen über die Sicherheitsmerkmale des Euro informiert.
In der Euro-Info-Straße wurden den Mistelbacher und Mistelbacherinnen die wichtigsten Informationen rund um den Euro einfach und verständlich erläutert, wobei das Euro-Info-Tour Team persönlich auf alle Fragen der Besucher und Besucherinnen einging. Zudem stellte das Euro-Info-Tour Team über 70 umliegenden Handelsangestellten alle verbesserten Sicherheitsmerkmale der neuen 5-Euro-Banknote vor.
Beim täglichen Gewinnspiel um 17 Uhr konnten die Busbesucher ihr neu erworbenes Wissen unter Beweis stellen und ein Münzset gewinnen.
Vom Tellerwäscher zum Überweisungskünstler
Ein Mistelbacher Ehepaar zeigte sich bei ihrem Besuch der Euro-Info-Straße vor allem von den Vorteilen der besseren Euro-Überweisungen begeistert. Im Gespräch mit dem Euro-Info-Tour Team stellte sich heraus, dass ihr Sohn viel Zeit im Ausland verbringt und es vor Einführung des einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraums öfters Probleme bei den Überweisungen gab. Einmal hatte dies sogar zur Folge, dass der junge Mann zwei Wochen lang seine Schulden in einem italienischen Restaurant abarbeiten musste. „Das tat dem verwöhnten Jungen zwar nicht schlecht, aber durch den Einsatz von IBAN und BIC passiert uns das auch nicht mehr“, bemerkte der Mistelbacher Vater.
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