Neujahrs-Empfang in Mistelbach
Netzwerk-Event der Wirtschaftskammer

Landtagspräsident Karl Wilfing, Bezirksstellenobmann Vizepräsident LAbg. Kurt Hackl, Franz Helmer, Maria Helmer, Thomas Helmer, Thomas Polke, Andrea Polke, Roland Schmerold, Mario Weiss, Georg Öfferl, Lukas Uhl, Bezirksstellenleiter Klaus Kaweczka, Adalbert Svec, Gernot Wiesinger. | Foto: Andreas Semrad
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  • Landtagspräsident Karl Wilfing, Bezirksstellenobmann Vizepräsident LAbg. Kurt Hackl, Franz Helmer, Maria Helmer, Thomas Helmer, Thomas Polke, Andrea Polke, Roland Schmerold, Mario Weiss, Georg Öfferl, Lukas Uhl, Bezirksstellenleiter Klaus Kaweczka, Adalbert Svec, Gernot Wiesinger.
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Bezirksstellenobmann Vizepräsident Kurt Hackl beim regionalen WKNÖ-Neujahrsempfang in Mistelbach: „Die Bezirksstelle hat auch 2023 gezeigt, dass sie die Anlaufstelle für die wirtschaftlichen Belange unserer Mitgliedsbetriebe in der Region ist.

MISTELBACH. Die niederösterreichische Wirtschaft ist geprägt von einer „außergewöhnlichen Stärke und einem breiten Mix“, wie Bezirksstellenobmann Kurt Hackl beim Neujahrsempfang in der Bezirksstelle Mistelbach aufzeigte. So kann Hackl trotz herausfordernder Zeiten auf aktuell 5.157 Mitgliedsbetriebe verweisen.

Unterstrichen wird die wirtschaftliche Aktivität im Bezirk auch von 3.570 Kontakten zu den Mitgliedern, die sich persönlich, telefonisch oder per Mail an ihre Bezirksstelle gewendet haben. Die häufigsten Themen waren nach wie vor die Energiepreise, Förderungen und Unterstützungen sowie die Versorgungslage und die Situation am Arbeitsmarkt.
„Als regionale Interessenvertretung arbeiten wir nicht nur daran, bestmögliche wirtschaftliche Rahmenbedingungen für die Region zu schaffen, es ist auch unser oberstes Ziel, unsere Mitgliedsbetriebe bestmöglich zu servicieren. Die vielen Mitgliederkontakte, die die Bezirksstelle im Jahr 2023 verzeichnen konnte, zeigen auch, dass dieses Angebot angenommen wird“, betont Bezirksstellenobmann Hackl.

Zuversicht trotz Herausforderungen

2023 war für viele Unternehmen ein von Herausforderungen geprägtes Jahr. Hohe Zinsen, Inflation, Kostensteigerungen und der Mitarbeitermangel trotz der aktuellen Konjunktur hatten und haben Auswirkungen auf die Betriebe. Dennoch bleibt die niederösterreichische Wirtschaft zuversichtlich – „das zeigen der ungebrochene Gründergeist, die Innovationskraft und Kreativität unserer Betriebe“, wie Kurt Hackl betont.
Die Bezirks- und Außenstellen der WKNÖ sind die Service-Nahversorger für Niederösterreichs Unternehmen. Sie wissen, worauf es in der Region ankommt, kennen die Bedingungen vor Ort. Sie bringen das geballte Service und Know-how der WKNÖ quasi vor die Haustür – als Ansprechpartner für Niederösterreichs Unternehmerinnen und Unternehmer.

Die Bezirksstelle Mistelbach ist eine von insgesamt 23 Anlaufstellen der WKNÖ in ganz Niederösterreich, die mit ihrem direkten Draht zu den regionalen Ansprechpartnern für kurze Wege und optimale Lösungen sorgen. So unterstützen sie die Betriebe dabei in den Regionen die Wertschöpfung zu sichern, für Arbeitsplätze zu sorgen und Lebensqualität sowie Wohlstand in unseren Orten zu schaffen.

Volles Haus

Rund 210 Gäste folgten heuer der Einladung der WKNÖ-Bezirksstelle, darunter auch Landtagspräsident Karl Wilfing, Bürgermeister Erich Stubenvoll und viele seiner Kollegen, Oberst Hans-Peter Hohlweg, Bezirkspolizeikommandantstellvertreter Oberstleutnant Andreas Thenner, AMS-Geschäftsstellenleiterin Marianne Bauer, ÖGK-Kundenservicestellenleiterin Michaela Erasim und AK-Bezirksstellenleiter Rudolf Westermayer.

Vier Betriebe wurden für ihre besonderen Verdienste um die Lehrausbildung geehrt. Es sind dies: Helmer – Die Tischlerei GmbH aus Obersdorf, Bäckerei Öfferl GmbH aus Gaubitsch, Autohaus Polke GmbH aus Mistelbach und ANTON WOTTLE MASCHINEN- UND WEINPRESSENBAU Gmbh aus Poysdorf.

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Landtagspräsident Karl Wilfing, Bezirksstellenobmann Vizepräsident LAbg. Kurt Hackl, Franz Helmer, Maria Helmer, Thomas Helmer, Thomas Polke, Andrea Polke, Roland Schmerold, Mario Weiss, Georg Öfferl, Lukas Uhl, Bezirksstellenleiter Klaus Kaweczka, Adalbert Svec, Gernot Wiesinger. | Foto: Andreas Semrad
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