Start in den Frühling

spusu E-Bikes aus Wolkersdorf

Neue E-Bike-Modelle für 2024: spusu produziert in der hauseigenen Werkstatt

WOLKERSDORF. Im Jahr 2022 ist das Weinviertler Familienunternehmen spusu in das E-Bike Geschäft eingestiegen. Aufgrund der ausgezeichneten Qualität in Technik, Handling und Service konnte man sich mittlerweile als ernstzunehmender Player am heimischen Markt etablieren. Um den selbst auferlegten Ansprüchen gerecht zu werden, wird laufend an der Weiterentwicklung und Innovation der Räder getüftelt. Pünktlich zum Start der neuen Radsaison wurde nun eine neue Modellserie entwickelt, die erstmals in dieser Größenordnung von spusu Fahrradtechnikern in Wolkersdorf ganz getreu dem Motto „Made in Weinviertel“ produziert wird.

Jedes zweite Rad mit Strom

246.700 E-Bikes wurden 2022 in Österreich verkauft, knapp die Hälfte aller neuverkauften Räder sind elektrisch. Der Markt wächst bereits seit Jahren kontinuierlich und immer mehr Personen steigen auf E-Bikes um. Eine dieser Personen ist auch Franz Pichler, Gründer und Eigentümer von spusu. Seine Ansprüche an das Rad waren klar: „Ich wollte einfach nur aufsteigen und losfahren und das so lange wie möglich und mit starker Akkuladung“. Nachdem er am heimischen Markt nicht fündig wurde, beschloss der ambitionierte Techniker kurzerhand, gemeinsam mit seinem Team ein eigenes spusu E-Bike zu entwickeln.

Heute, zwei Jahre nachdem die ersten Räder den heimischen Markt aufmischten, ist man nach wie vor laufend um Innovation bemüht. Kürzlich wurde eine neue Modellserie für 2024 gelauncht. „Sowohl hinsichtlich Fahrqualität als auch in Bezug auf verwendete Einzelkomponenten konnten wir bei den aktuellen Modellen neue Maßstäbe setzen. Mit schwarz-gold und grün-silber erstrahlen die Räder auch farblich in neuem Glanz. Die Radsaison kann kommen!“, zeigt sich Franz Pichler begeistert.

spusu-eigene Produktion in Wolkersdorf

Der gesamte Herstellungsprozess erfolgt in Zukunft, wie vergangenes Jahr bereits bei der Limited Edition, ausschließlich in der eigenen Werkstätte in Wolkersdorf. Die Fertigung wird fachmännisch und präzise von spusu Fahrradtechnikern durchgeführt. Der Fokus liegt im Detail: vom Zusammenbau des Rahmens über die Installation des Motors bis hin zur Feinabstimmung der Komponenten wird jedes Fahrrad mit höchster Genauigkeit verschraubt. „Mit der Produktion am hauseigenen Standort können wir höchste Qualität sicherstellen. Unsere Mitarbeiter kennen Kundenwünsche ganz genau und können das E-Bike auch dementsprechend anpassen“, bekräftigt Pichler.

Die spusu E-Bikes versprechen auf der kleinsten Unterstützungsstufe bei optimalen Verhältnissen eine Reichweite von bis zu 200 Kilometern. Mit einem Gewicht von 25-27 Kilogramm liegen die Räder im Branchendurchschnitt. Wie schon in der ersten Modellreihe, setzt spusu weiterhin auf einen Hinterradmotor, beim Rahmen können Kunden zwischen Tiefeinsteiger und Diamantrahmen wählen. Die hydraulischen Scheibenbremsen kommen von Shimano, die Federgabel von SR Suntour. Bei den Reifen hat man sich für die 29-Zoll-Variante von Schwalbe entschieden.

Mit einem Preis von 3.990 Euro bewegt man sich mit dem aktuellen Modell im mittleren Preissegment für Premium-Räder. Das Modell aus dem Vorjahr gibt es bereits um 2.990 Euro.
Zum Start der Radsaison 2024 dürfen sich Kunden außerdem immer wieder über attraktive Gutscheinaktionen freuen.

Kundenservice wird großgeschrieben

Wie im Mobilfunk weiß spusu auch bei den E-Bikes in Sachen Kundenservice zu punkten.
„Unsere spusu E-Bikes werden den Kunden kostenlos nachhause geliefert. Vor Ort passen unsere Fahrradtechniker das Bike mittels eigener Sitzknochenvermessung den Köpermaßen entsprechend an. Sollte es danach noch Anliegen geben, kommen wir gerne erneut vorbei. Das Service innerhalb des ersten Jahres ist außerdem kostenlos“, hebt Franz Pichler hervor.

Ganz getreu dem Motto „Besser leben mit spusu“ ist die Richtung für den spusu Geschäftsführer klar: „Beste Qualität zu einem fairen Preis und ein ausgezeichneter Kundenservice“.