Top oder Flop: Mahü spaltet bz
Unsere Redakteure matchen sich am heißesten Pflaster der Stadt
Redakteur Andreas Edler ist ein Verfechter der autofreien Mahü:
• Ja, bitte urban! Was haben Autos auf einer innerstädtischen Shopping-Meile verloren? Genau, nichts! Wer mit dem Auto fahren will, soll doch bitte zur SCS gondeln.
•Straßencafés, Schanigärten und Freiräume: So sollten wir die neue Mahü visionieren, anstatt der Verkehrsplanung einer längst vergangenen Zeit nachzutrauern.
• Europaweit entstehen verkehrsberuhigte Zonen und werden als stadtplanerische Zukunftskonzepte gepriesen. Aber in Wien?
• Das private Auto wird über kurz oder lang sowieso aus dem urbanen Verkehr verschwinden. Willkommen im 21. Jahrhundert!
Andrea Hörtenhuber (Chefin vom Dienst) gibt klar Kontra:
• Radler mit irrem Tempo von der Seite, verwirrte Pkw von vorne, Liefer-Lkw von hinten: Wie das eine grüne Oase für uns Fußgänger werden soll, ist mir schleierhaft.
• Einen Parkplatz im 7. Bezirk zu finden, ist fast schon wie ein Lotto-Sechser. 45 Minuten im Kreis fahren? Nein, danke!
• Rund um die Fuzo wird man öffimäßig regelrecht ausgehungert. Die Verlegung der Linie 13A war die Schnapsidee des Jahres!
• Wer im Grätzel wohnt, kommt ohne Umweg nicht einmal mehr mit dem Taxi nach Hause. Börselschonend ist anders!
• Stau in der Burggasse, Stau in der Neubaugasse – der tägliche Wahnsinn für uns Neubauer!
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