Dialekt schmeckt - am Berg
Dialekt schmeckt – am Berg!
Zum Auftakt gibt es 2 Konzerte
Zum Auftakt der diesjährigen Auflage der Veranstaltungsreihe „Dialekt schmeckt – am Berg!“ finden am 11. August 2012 gleich 2 Konzerte in den Wiener Alpen statt.
Den Anfang machen ab 15:00 Uhr im Waxriegelhaus auf der Rax der „Schteira-Pop-Bote“ Sigi Inlejnda und die Lokalmatadoren von GoschArt.
Für ein abendliches Programm im Hubertus Haus auf der Hohen Wand sorgen danach ab 19.00 Uhr die Liedermacher Erwin R aus Graz und der Wiener Peter Marnul (alias „da.ma:nul“).
GoschArt (http://www.facebook.com/GoschArt)
Wie der Name schon vermuten lässt, sind die Mannen von GoschArt nicht gerade auf den Mund gefallen und wissen ihre „Gosch’n“ entsprechend einzusetzen. Selbst bezeichnen sie ihre Musik als „Volks-Heurigenlieder“; kritisch-böse Dialektmusik würde es wohl eher treffen. Frei nach dem Motto „Weil's gsogt ghört!“ nehmen sich die Musiker nämlich kein Blatt vor den Mund.
Sigi Inlejnda (http://www.sigipop.com)
Sigi Inlejnda ist nicht nur Freak und „Schteira-Pop-Bote“. Als Liedermacher berührt er auch mit feinfühligen Gitarren-Songs und Poesie für die Seele. Unberechenbar, schrill und nachdenklich, gefühlvoll und schroff sind Inlejndas Lieder. Live kann man den Steirer schwer einordnen; ein Auftritt lässt sich wohl am ehesten mit „Musikkabarett“ beschreiben. Zwischen den Liedern liest die Neu-Entdeckung der heimischen Poetry-Slam-Szene Gedichte und Texte zu aktuellen Themen und gestaltet so ein kurzweiliges Programm.
da.ma:nul (http://www.damanul.at)
Peter Marnul schlägt mit seinem Soloprojekt - da.ma:nul - musikalisch einen außergewöhnlichen, neuen Weg ein: Als „Austropop mit E-Mandola“ bezeichnet der Künstler selbst seine Arbeit der letzten Jahre und beweist auf eindrucksvolle Weise, dass man auch mit einem ungewöhnlichen Instrument wie einer Mandola zeitgenössische Popmusik mit aktuellen und zugleich zeitlosen Texten machen kann.
Erwin R. (http://www.erwin-r.com)
Mit seiner Gitarre in der Hand und seinem Herzen auf der Zunge bringt Erwin R sein Publikum zum Lauschen, Nachdenken, Lachen und Tanzen. Er fesselt mit Dialekttexten, die unter die Haut gehen und Grooves, die jedes Tanzbein jucken. Egal, ob solo oder mit seiner Bagage, er verbindet Unterhaltsames mit Sozialkritischem ebenso wie Nachdenkliches mit Spaßigem.
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