Mit Hightech auf der Suche nach dem Hundehalter

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- <b>Spurensuche im Wald</b> gegenüber der Elf Leichen: Elisabeth Platzky scannt das Grab des toten Hundes.
- hochgeladen von Thomas Santrucek
Nur noch Fellfragmente, ein Schädelknochen und Leinenreste blieben von einem toten Schoßhündchen übrig. Das Besondere daran: das Tier lag im Wald bei Mahrersdorf. Der Finder, Markus Aichberger, fragt sich natürlich, ob das Tier davongelaufen und gestorben ist? Oder ob es vom Besitzer im Wald "bestattet" wurde. Tierschutzhaus-Leiterin Elisabeth Platzky versuchte am 4. März mit Hilfe eines Chiplese-Gerätes den Chip des Tieres zu finden. Für den Fall, dass der Hund gechipt war, kann der nämlich zum Besitzer führen. Leider schlug das Lesegerät nicht aus. Dafür entdeckte Platzky Reste einer Decke. Es sieht aus, als ob der Besitzer das Tier im Wald zur letzten Ruhe gebettet hat. Platzky: "Aber das darf man im Wald nicht."





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