ÖVP warnt vorm Rest
LH Erwin Pröll und Ministerin Johanna Mikl-Leitner stimmten die Funktionäre auf die "heiße Phase" ein.
ALTENDORF. Zusätzliche Steuern, eine Verstaatlichung der Kinder wie in totalitären Regimen und weitere Argumente gegen politische Mitbewerber – das Säbelrasseln der ÖVP-Spitze am 16. September war nicht zu überhören. ÖVP-Zugpferd Innenministerin "Hanni" Mikl-Leitner und Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll wurden dafür öfter als einmal mit einem lauten "Bravo" aus dem Publikum belohnt. Deutlich waren aber auch die Zusagen, was der Bürger bekommt, wenn er am 29. September das Kreuzerl bei der ÖVP setzt.
Ministerin Mikl-Leitner: "Michael Spindelegger will in den nächsten Jahren 420.000 Jobs in Österreich schaffen. Dafür braucht es aber auch eine starke Wirtschaft, eine Unternehmensentlastung und den Abbau von Bürokratie."
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