22.000 Menschen lieben "Malooku"
Als junger Startup-Unternehmer brachte Georg Hertner mit seinem Team im Juni des Vorjahres die App "Malooku" auf den Markt (die BB berichteten). Die App basiert auf dem Helfer-Prinzip. Man schickt fremden Menschen einen "Pin" (Anfrage) – etwa zu den Warteschlangen vor dem Stephansdom – und die freundlichen Anwender schicken ein "Echo" (Antwort) retour. So bekommt man einen Überblick über die Lage ohne dort zu sein. Inzwischen wird Malooku in der Tourismusregion Salzburg erprobt. "Die App ist auch für Wirten interessant, denen z.B. 30 Mittagsmenüs übrig bleiben und die auf die damit schnell Abnehmer im Umfeld ansprechen wollen", so Hertner.
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