Drei Zukunftsideen
Neusiedler Schulen präsentieren Klimaprojekte

- Die Klosterschule Neusiedl am See, die BHAK/BHAS Frauenkirchen sowie das Gymnasium Neusiedl am See arbeiteten im Rahmen eines gemeinsamen Projekts der Klima- und Energie-Modellregion Neusiedler See – Seewinkel.
- Foto: Stadtgemeinde Neusiedl
- hochgeladen von Bernhard Kerezsi
Gleich drei Schulen aus dem Bezirk haben in den vergangenen Monaten bewiesen, dass Nachhaltigkeit kein Schlagwort, sondern gelebte Realität sein kann.
NEUSIEDL AM SEE / FRAUENKIRCHEN. Die Klosterschule Neusiedl am See, die BHAK/BHAS Frauenkirchen sowie das Gymnasium Neusiedl am See arbeiteten im Rahmen eines gemeinsamen Projekts der Klima- und Energie-Modellregion Neusiedler See – Seewinkel intensiv zum Thema Kreislaufwirtschaft. Im Zentrum der Aktivitäten standen aktuelle Herausforderungen wie Klimawandel, Energieeffizienz und Bioökonomie. Die Ergebnisse wurden nun bei einer Abschlusspräsentation öffentlich vorgestellt – und zeigten eindrucksvoll, wie kreativ und engagiert junge Menschen an Zukunftsthemen herangehen.

- Bürgermeisterin Elisabeth Böhm zeigte sich begeistert: "Nachhaltigkeit beginnt vor Ort – und vor allem bei der nächsten Generation.
- Foto: Stadtgemeinde Neusiedl am See
- hochgeladen von Barbara Babonitsch-Diewald
Umweltfreundliche Ansätze
Unter dem Motto „C2C – Cradle to Cradle: Kreislaufwirtschaft – keine Frage – die gibt’s bei uns nun alle Tage“ präsentierten die Schülerinnen und Schüler vielfältige Lösungsansätze und Ideen. Die Projekte wurden aus Mitteln des Klima- und Energiefonds gefördert und setzen ein starkes Zeichen für nachhaltiges Denken in der Region. Bürgermeisterin Elisabeth Böhm zeigte sich begeistert: "Nachhaltigkeit beginnt vor Ort – und vor allem bei der nächsten Generation. Unsere Jugend beweist mit Projekten wie diesen, wie Kreislaufwirtschaft im Alltag funktionieren kann und dass nachhaltiges Denken längst in den Klassenzimmern angekommen ist."
Für Böhm ist klar: "Als Stadtgemeinde unterstützen wir solche Initiativen aus voller Überzeugung – denn unsere Schülerinnen und Schüler sind die Gestalterinnen und Gestalter von morgen. Ich danke allen Beteiligten für ihr großes Engagement und ihren Beitrag zu gelebter Nachhaltigkeit in unserer Region. Gemeinsam gestalten wir eine lebenswerte Zukunft."
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