TÜPl Bruckneudorf
Über 700 Teilnehmer bei Marc Aurel-Marsch 2023

- Militärkommandant Brigadier Gernot Gasser, Geschäftsführender Präsident des ÖHSV Oberst Thomas Holzbauer, Kommandant TÜPl Bruckneudorf Oberst Markus Ziegler, Organisator HSV Wien Gerhard Gürtlich, Bgm Bruck/Leitha Gerhard Weil, Vizebürgermeister Rohrau Markus Breyer, Nationalratsabgeordneter und Bgm von Illmitz Maximilian Köllner, Bgm Bruckneudorf Gerhard Dreiszker, Bgm Petronell Martin Almstädter, stellvertretender Kommandant TÜPl Bruckneudorf Alexander Reinprecht
- Foto: Markus Ziegler
- hochgeladen von Kathrin Santha
Am Donnerstag, 31. August und Freitag, 1. September 2023 fanden die diesjährigen Marc Aurel Marschtage statt.
BRUCKNEUDORF. Start und Ziel waren dabei immer der Truppenübungsplatz Bruckneudorf.
40 oder 22 Kilometer
Die Wegstrecken betrugen an beiden Tagen entweder 40 Kilometer für den Marsch oder 22 Kilometer für die Wanderung. Der erste Marschtag führte die Teilnehmer vom Truppenübungsplatz Richtung Norden bis zum petroneller Heidentor und über Scharndorf und Höflein wieder zurück. Am zweiten Tag konnten die Marschierer über die gesamte Strecke die Natur am Truppenübungsplatz genießen. Bei den gesamt über 700 Marschteilnehmern waren große Marschgruppen des Bundesheeres und der Polizei, sowie kleinere Marschgruppen von nahezu allen Blaulichtorganisationen dabei. Rund ein Viertel der Teilnehmer war als Einzelstarter in zivil unterwegs. Für die Internationalität sorgten Teilnehmer der Streitkräfte aus Deutschland und Ungarn. Dem Organisationsteam, welches sich zum Teil aus dem Heeressportverein (HSV) Wien und aus Teilen des Truppenübungsplatz Bruckneudorf zusammensetzt, ist auch heuer wieder eine tadellose Aufbau- und Ablauforganisation samt mehreren Labestationen gelungen.
Körperliche und mentale Fitness
Ausgezeichnet wurde die Eröffnung der Veranstaltung durch die Anwesenheit von zahlreichen hochrangigen Ehrengästen. Den optischen Rahmen der Eröffnung stellte traditionell eine ungarische Gruppe in Uniformen der römischen Legionen sicher. Auch das Wetter sorgte aufgrund für die Jahreszeit kühler Temperaturen und leichter Bewölkung für optimale Bedingungen.
„Die Teilnahme an diesem Marsch ist ein Erlebnis. Die Absolvierung von solchen Distanzen erhöht nicht nur die körperliche Leistungsfähigkeit, sondern vor allem auch ihre Willensstärke. Jeder der diesen Marsch absolviert, kann zurecht stolz auf seine Leistung sein“, ist Oberst Markus Ziegler überzeugt.
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.