ÖVP: Damit Pendeln nicht zur Arbeit wird
BEZIRK NEUSIEDL. Da die Fahrplanänderung im Dezember 2015 immense Probleme mit sich gebracht hat, versteht sich die ÖVP Bezirk Neusiedl am See nun als die starke Stimme der Pendlerinnen und Pendler unseres Bezirks. Nach dem Motto: „Damit pendeln nicht zur Arbeit wird“ wurde vor einigen Wochen eine Ombudsstelle für Probleme mit Bus und Bahn im ÖVP Bürgerbüro eingerichtet. Laufend teilen besorgte Öffi-Nutzer ihre Beschwerden und Verbesserungsvorschläge über die herrschenden Zustände im regionalen öffentlichen Verkehr mit uns.
Laut den Angaben des Verkehrsbundes Ostregion wird zum Beispiel die Linienführung zur Klosterschule in Neusiedl am See verändert. Dieser Erfolg konnte durch den Einsatz der ÖVP Mandatare Strommer und Ulram, gemeinsam mit der betroffenen Bevölkerung erreicht werden. Es besteht jedoch weiterhin Handlungsbedarf. Die teilweise überfüllten Züge und fehlenden Direktbusse nach Simmering bescheren den Bürgerinnen und Bürger große Unannehmlichkeiten. „Täglich bekommen wir per E-Mail neue Beschwerden über die derzeitige Situation im öffentlichen Verkehr. Seit kurzem wurde eine Möglichkeit zur Einbringung von Verbesserungsvorschlägen auf der Social Media Plattform Facebook eingerichtet“, erklärt LAbg. Bgm. Markus Ulram. „In den nächsten Wochen werden unserer neuen Postkarten, auf welchen Platz für Anregungen jeder Art vorhanden ist, auf Bahnhöfen und Bushaltestellen verteilt. Diese Karten können gratis per Post an uns zurückgesendet werden“, so 2. LT-Präs. Rudolf Strommer abschließend.
Ombudsstelle:
Mail: office.nd@oevp-burgenland.at
Facebook: www.facebook.com/groups/Ombudsstelle
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