BHAK/BHAS Frauenkirchen
Landessieg und 2. Platz bei Fremdsprachenbewerb
Die Schulgemeinschaft der BHAK/BHAS Frauenkirchen zeigt sich stolz auf die herausragenden Ergebnisse beim Burgenländischen Fremdsprachenwettbewerbs 2024.
FRAUENKIRCHEN. Das Ziel dieses Wettbewerbs bestand darin, die Jury in einem 4-5-minütigen Video zu Themen wie Künstliche Intelligenz oder der Arbeitswelt von den eigenen Englischkenntnissen zu überzeugen.
Bedeutung von Fremdsprachen
Trotz starker Konkurrenz konnten zwei Schülerinnen der BHAK/BHAS Frauenkirchen herausragende Platzierungen erzielen. Julia Eglsäer erreichte den hervorragenden 2. Platz in der Kategorie Englisch B1, während Virág Dominek in der Königsdisziplin Englisch B2 den Landessieg nach Frauenkirchen holte.
„Diese Leistungen machen uns unglaublich stolz und zeigen, dass Fremdsprachen an unserer Schule einen hohen Stellenwert haben. Fremdsprachen sind von entscheidender Bedeutung, denn sie sind nicht nur ein Schlüssel für erfolgreiches Berufsleben und Studium, sondern auch eine Brücke für effektive Kommunikation und kulturellen Austausch. In einer globalisierten Welt ist die Beherrschung von Fremdsprachen unerlässlich, um erfolgreich Teil von Europa und der globalen Gemeinschaft zu sein. Die BHAK und BHAS Frauenkirchen legt großen Wert auf die Förderung von Fremdsprachenkompetenzen, da wir davon überzeugt sind, dass dies unseren Schülerinnen und Schülern Tür und Tor für eine erfolgreiche Zukunft öffnet", meint Direktor Hannes Schmid stolz.
Die Schulgemeinschaft der Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule (BHAK/BHAS) Frauenkirchen gratuliert ihren Mitschülerinnen Julia Eglsäer und Virág Dominek herzlich zu ihren herausragenden Erfolgen, die ihr Talent und Engagement im Bereich der Sprachen unter Beweis stellen.
"Diese Siege sind ein Beweis für die hervorragende Ausbildung und Betreuung, die unsere Schülerinnen und Schüler an der BHAK und BHAS Frauenkirchen erhalten. Wir werden auch in Zukunft unsere Schülerinnen und Schüler in ihrem Sprachenlernen bestmöglich unterstützen", ist Schmid überzeugt und dankt allen Beteiligten und Lehrkräften, die zu diesen großartigen Leistungen beigetragen hätten.
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