Sänger-Legende in besten Händen
Waterloo im Landesklinikum Wiener Neustadt
- Alles bestens verlaufen: Robert Erlacher, Waterloo und Elisabeth Beck.
- Foto: privat
- hochgeladen von Peter Zezula
Seine "Kleine Welt" war diesmal das Spital.
WIENER NEUSTADT. Diesen Mann kennt in Österreich so gut wie jeder Mensch im Alter von 50 plus. "Waterloo" Hans Kreuzmayr, Austropop-Legende, "Indianer", Schlagersänger, Songcontest-Held ("Waterloo & Robinson") und immer für ein Lächeln und positives Denken gut.
Dass auch er einmal krank sein könnte, das ist bei seiner gesunden und vitalen Lebensart beinahe unglaublich, dennoch musste sich der - auch dank seiner Haarpracht - immer jugendlich Wirkende einer Operation unterziehen. Im Landesklinikum Wiener Neustadt gut aufgehoben, war er im Aufwachzimmer in besonders guter Betreuung. Musikfan, Musiksammler und ehemaliger Topfreund des leider bereits verstorbenen "Supermax" Kurt Hauenstein, Robert "Bobo" Erlacher kümmerte sich als LK-Pfleger im Aufwachzimmer um den Barden.
"Bobo" über "Waterloo": "Er hat eine echt positive Einstellung und eine sehr gute Weltanschauung, er ist ein ganz feiner Kerl!" Bei "Bobo" und dessen Kollegin Elisabeth Beck hatte der Sänger bald seine gute Laune nach der OP wieder zurück und er bedankte sich beim ganzen Team.
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