VPNÖ-Zauner
"Wir stehen ein, für unsere Pendler in Niederösterreich"
Matthias Zauner, Landesgeschäftsführer der Volkspartei Niederösterreich, hält im Hinblick auf die heutigen Aussagen von Verkehrsministerin Leonore Gewessler fest:
NÖ.
„Was Frau Gewessler nicht verstehen will, ist, dass sich die Volkspartei Niederösterreich wehrt, wenn sie bei nur einem der 700.000 Pendlerinnen und Pendler in Niederösterreich unter dem Deckmantel der ‚Ökologisierung‘ in die Pendlerhilfe eingreifen will. Wir stehen ein, für unsere Pendlerinnen und Pendler, die auf ihr Auto angewiesen sind, um in die Arbeit zu kommen – das ist Politik mit Hausverstand für die breite Mehrheit der Mitte im Land.Als Ministerin hat man eigentlich für die Bevölkerung und deren Anliegen zu arbeiten, nicht gegen sie. Offensichtlich hat das Frau Gewessler noch immer nicht verstanden. Und was die Verkehrsministerin auch nicht verstehen will, ist, dass eine Ministerin nicht blind ihrer träumerischen Ideologie folgen kann, sondern sich an Gesetze halten muss.
Die demokratisch beschlossenen und gesetzlich festgeschriebenen Projekte sind kein Diskussionsvorschlag für einen Sesselkreis, sondern eine Verpflichtung für Frau Gewessler und die ASFINAG. Wer glaubt, eine stark wachsende Region im Herzen Europas, kommt ohne neue Straßen aus, hat schon lange nicht mehr den ersten Wiener Gemeindebezirk verlassen.“
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